Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... den Hintern.
«Hahaha, wie lustig, danke aber trotzdem».
«Wir müssen etwas unternehmen. Es geht nicht an, dass die zwei unter unserer Aufsicht geltende Gesetze brachen. Diskretion und Privatsphäre gehören zu unserem Geschäft, aber alles hat seine Grenzen».
Claudia nutzte die Gelegenheit und begab sich auf die Terrasse, während Veronica und Massi noch in trauter Zweisamkeit beieinander lagen. Auf dem Monitor konnten wir beobachten, wie Veronica, von Claudia konfrontiert, wild mit den Armen fuchtelte und schließlich in Gelächter ausbrach.
Es stellte sich heraus, dass Massi vom Alter her ihr Sohn hätte sein können, aber in Wahrheit ihr Toy-Boy war. Sie hatte uns bei der Buchung die Mutter-Sohn Geschichte aufgetischt, weil sie nicht wusste, ob wir auch ein Paar aufnehmen würden.
Die ganze Chose gefiel mir immer weniger. Ohne Details zu kennen, vermutete ich, dass wir die ca. 45-Jährige, äußerst attraktive Tochter eines Mafia Dons mit ihrem jungen drogenabhängigen Loverboy, bewacht von zwei bewaffneten Leibwächtern, die unten im Dorf wohnten, zu Gast hatten. Das roch nach Ärger, hier oben und unten im Dorf.
Der junge Mann zeigte sich, wie erwartet, desinteressiert und unmotiviert. Wo und wie immer es ging, sabotierte er unsere Bemühungen, stänkerte herum, schmiss mit Stühlen um sich, schimpfte und fluchte. Öfters rutschten ihm deftige Flüche in deutscher Sprache heraus. Ich nahm an, der Bengel hatte ein edles Internat im Alpenraum besucht.
Die zwei Begleiter, ...
... welche unten im Dorf hausten und sich in passendere Kleidung geworfen hatten, entwickelten sich zu praktischen Helfern. Sobald bei uns der Fluchtalarm losging, rief Veronica sie an. Massi, der Depp merkte es auch nach dem 5. Mal nicht, dass er keine Chance hatte, uns zu entwischen. Großer Dödel -- kleines Hirn, dachte ich mehrmals. Ich überlegte mir mehrmals, ob ich dem jungen Kerl physisch gewachsen sei, falls es zu einer kritischen Situation kommen sollte. Obwohl er sehr schlaksig war, wollte ich ihn nicht unterschätzen. Ich zögerte, mir aus Holz einen Schlagstock zu basteln.
Natürlich ließ Veronica es sich nicht nehmen, uns hie und da eine Show zu bieten. Und selbstverständlich sahen wir gerne dabei zu. So viel zum Thema professionelle Distanz. Nicht unser Problem, wenn unsere Patientin exhibitionistisch veranlagt war. Eines Abends, Veronica, Massi und ich hatten gerade fertig gespiesen, befahl sie ihm, während sie noch am Tisch saß, ihr die Schultern zu massieren. Er stand auf, stellte sich hinter sie und gab sich gar nicht erst Mühe, sie richtig zu massieren, sondern ließ seine Hände gleich in ihrem Dekolleté verschwinden. Reines Macho-Gehabe: er musste mir zeigen, dass er dieser schönen Frau ans Gebälk grapschen durfte und ich bloß Zuschauer sein konnte.
Ich stand auf und ging, Veronica zwinkerte mir zu, als ich «Buena Notte» wünschte.
Claudia und Carolina hatten in weiser Ahnung der Dinge, die noch kommen sollten, die Möbel in unserem Haus etwas umgestellt, so ...