Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... dass die Video-Überwachungsanlage gleich neben unserem Esstisch stand. So ein Zufall. Es bedurfte keiner Worte, stillschweigend war klar, dass wir uns an dem Tun der zwei aufheizen wollten. Erotisch sinnvoll, professionell eher grenzwertig.
Massi war kein Smooth Operator: die Massage von Veronicas Oberweite dauerte vielleicht dreißig Sekunden, dann zog er sie zu sich hoch, nestelte die Knöpfe und die diversen Reißverschlüsse auf, zog ihr hastig BH und Slip aus, legte sie bäuchlings auf den Tisch, drängte sich zwischen ihre Beine und sogleich in sie. Veronica schien einen Moment zu brauchen, bis sie auf Touren war, aber dann war an ihrem Gesichtsausdruck und der Körpersprache anzusehen, dass sie es genoss.
Wir drei gingen es langsamer an. Als wir genügend gefummelt und uns ausgezogen hatten, hatte Massi Veronica schon eine gefühlte halbe Stunde durchgeackert. Meine Fresse, dachte ich, so ein Rohr und so eine Kondition. Caro und Claudia legten sich ebenfalls bäuchlings auf den Esstisch und starrten auf die Monitore, während ich mich abwechselnd aus der einen in die andere begab und mich redlich bemühte, wenigstens 15 Minuten durchzuhalten. Die zwei lagen auf dem Tisch, kicherten, stöhnten und genossen den optischen Reiz, der ihnen das Geschehen auf den Bildschirmen bot und den physischen Reiz, welchen meine Arbeit erzeugte. Zufällig gerade mit Claudia vereint, sprudelte es aus mir. Ich grub meine Fingerspitzen in Claudias Hintern und genoss den Moment. Als ich wieder bei ...
... Atem war, tat ich mein Bestens, Caro, die immer noch bäuchlings neben Claudia auf dem Tisch lag, mit meinen Fingern ins Land der Glückseligen zu befördern.
Massi schien endlich genug zu haben und setzte sich auf den Esstisch. Veronica kniete sich zwischen seine Beine und vollendete das Werk. Er drehte uns den Rücken zu, so dass es unserer Fantasie überlassen war, auszumalen, was genau passierte. Mann oh Mann, eine Stunde rödeln und 15 Minuten Lippenwerk, bis er endlich kam. Veronica erhob sich nach getaner Arbeit, kam näher zur Kamera, streckte uns die Zunge heraus, lachte und zeigte uns den Mittelfinger. Ende Vorstellung -- gute Nacht.
Der junge Mann sah schlecht aus, der Entzug setzte ihm zu. Keine Ahnung, welche Substanzen er sich regelmäßig reingezogen hatte, aber das Zeugs musste echtes Gift sein. Auch nach über einem Monat zeigte er keine Besserung: fahle Haut, zittrige Hände, dunkle Ringe unter den Augen, gerade noch genug Energie, Veronica zu befriedigen.
Veronica hingegen blühte richtig auf. Sie war guter Laune, trieb Sport mit uns, kochte bisweilen leckere Mahlzeiten und war einem Flirt mit mir nie abgeneigt. Genau meine Traumkarriere: der zweite Loverboy einer Mafia-Chefin. Wir hatten uns an ihre regelmäßigen Show-Einlagen gewöhnt. Ehrlicher wäre die Aussage, dass wir uns diebisch darauf freuten, wenn Massi und Veronica entweder auf der Terrasse oder im Wohnzimmer eine Show abzogen und wir uns am Dargebotenen auf den Monitoren inspirieren konnten.
Eines ...