Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... Abends positionierten sie einen Stuhl extra nahe an die Überwachungskamera im Wohnzimmer. Er stieg auf den Stuhl, streckte sein Rohr in Richtung der Linse und Veronica tat ihr Bestes, ihre oralen Fertigkeiten lasziv und ausgiebig darzustellen und sich gleichzeitig ihre Brüste, die offensichtlich von einem wahren Meister der Zunft gemacht wurden, zu kneten. Sie drehten sich dann so präzise in Richtung Kamera, dass wir Zeugen wurden, welche Mengen er produzierte und in Veronicas Mund entlud. Meine Herren -- dieser Bengel.
Der junge Mann wurde von Tag zu Tag aggressiver. Claudia hielt mit Veronica ein paar Krisensitzungen ab, um zu beraten, ob und wie wir die Therapie sinnvoll weiterführen sollten und wollten. Es wäre mir mehr als recht gewesen, wenn die beiden von hinnen zögen, die ganze Geschichte roch nach Ärger. Wir beschlossen, die Sache durchzuziehen, wir hatten unsere berufliche Ehre und einen großen Geldbetrag aufs Konto erhalten.
Caro schien meine geheimen Gedanken zu erraten, als sie mich eines Tages überraschend konfrontierte.
«Veronica ist eine schöne Frau, möchtest Du gerne Massis Platz einnehmen?»
«Ich bin doch nicht lebensmüde».
«Wir schubsen ihn auf einer Wanderung den Berg hinunter, dann kannst Du Witwentröster spielen».
«Du hast einen an der Waffel».
«Ich fühle Deine Unruhe».
«Es, es, es ist nicht ... », zögerte ich.
«Oh, es geht um Massis großes Ding», rutsche es aus ihr heraus.
«Ich bin nicht ..., also es ist ...».
«Kein ...
... Problem, lass es raus, ich schlafe ja auch mit Deiner Ex, also mach kein Theater draus, wenn Dich dieses Rohr anmacht. Das Teil ist beeindruckend. Claudia und ich fragen uns andauernd, wie Veronica es schafft, diesen Johannes in sich zu nehmen».
«Ja also, ähem, nein...», stammelte ich. Das war mir echt peinlich, jetzt wusste Caro schon wieder etwas über mich, was ich gerne für mich behalten hätte.
«Dumm gelaufen, dass er Patient ist. Also Finger weg von dem Bengel», kicherte sie.
«Sei ganz beruhigt, Mutter Natur hat es auch mit Dir gut gemeint, wir sind vollkommen zufrieden mit Dir», flötete sie und glitt scheinbar zufällig mit ihren Fingern über meine Beule.
Wochen später, Caro und ich lagen in vertrauter, post-koitaler Zweisamkeit beieinander, und Claudia schob drüben in der Klinik Nachtschicht, weckte uns das Haustelefon.
«Kommt schnell rüber, Massi dreht völlig durch, schnell, verdammt».
Spärlich bekleidet machten wir uns auf den Weg, folgten den Schreien und fanden die drei im Schlafzimmer. Claudia kauerte ängstlich in einer Ecke. Massi ritt, soviel konnte ich in der Kürze erkennen, auf der gefesselten Veronica, die Zeter und Mordio schrie, herum. Er saß auf ihr und stieß wie ein Berserker in sie.
Caro sah mich an. Ich deutete ihr, sich um Claudia zu kümmern, während ich zu Massi schritt und versuchte, ihn von Veronica herunterzuzerren, was er mit gezielten Schlägen in meine Richtung zu verhindern wusste. Meine Fresse, dieser dünne Kerl konnte kopulieren ...