Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... und sich gleichzeitig prügeln.
Da er sich mit einer Hand in Veronicas Haaren festgegriffen hatte und sein Ding, während er auf ihr kniete, in Veronica drinsteckte, war seine Position äußerst stabil. Es dauerte eine Weile, bis ich ihn genügend ermüdet hatte. Sein Schlagarm sank für einen Moment ab und ich konnte einen Zufallstreffer an seinem Kopf, unmittelbar hinter dem Ohr, landen. Er kippte nach rechts, knallte mit dem Kopf unsanft an die Wand und fiel mit einem Stöhnen auf Veronica. Claudia schien OK, also konnten wir uns darum kümmern, Veronica von Massi zu befreien. Dieser verdammte Sadist hatte ihren Anus penetriert.
Veronica schrie und wimmerte, als C&C sich um sie kümmerten. Derweilen fesselte ich Massi zuerst provisorisch und später mit Seilen nach allen Regeln der Kunst. Auf solch eine Eskalation waren wir nicht vorbereitet. Als das Adrenalin aus meinem Körper verschwunden war, begann ich mir, die möglichen Konsequenzen für uns auszumalen. Wir hatten die Aufsichtspflicht nicht wahrgenommen und es zugelassen, dass dieser Idiot sich an Veronica verging. Zudem hatte ich den Loverboy einer mutmaßlichen Mafiachefin bewusstlos geschlagen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was Veronicas Vater, bzw. dessen Lakaien mit uns anstellen würden.
Veronica fing sich überraschend schnell wieder. Wir entschuldigten uns mehrmals bei ihr und versprachen, das Honorar zurückzuzahlen.
Sie lächelte müde.
«Es ist nicht das erste Mal, dass er so was gemacht hat, manchmal ...
... mag ich das, doch diesmal ging er viel zu weit. Ich werde das Morgen selbst regeln. Macht Euch keine Sorgen um mich. Ich liebe diesen Scheiß-Kerl wirklich, und er enttäuscht mich ein ums andere Mal. Aber jetzt reicht's».
Wir luden Veronica ein, die Nacht mit uns zu verbringen. C&C kümmerten sich hingebungsvoll um sie, während ich hin- und herüberlegte, wie wir aus diesem Schlamassel ungeschoren herauskommen könnten.
Als ich mit ein paar Hämatomen, die von Massis Schlägen stammen mussten, steifen Gelenken und mit einer Wolldecke zugedeckt, ein paar Stunden später im Wohnzimmer aufwachte, waren Veronica und C&C nirgends zu sehen.
Ich begab mich in die Klinik, wo ich Veronica wild am Telefon gestikulierend, fand. Ich wollte mich entfernen, aber sie deutete mir, zu bleiben und fünf Minuten zu warten. So sehr ich mich bemühte, zu eruieren, was sie in ihr Telefonino brüllte, ich verstand kein Wort. In meiner beschränkten Sicht der Welt vermutete ich, dass sie einen Süd-Italienischen Dialekt sprach; so viel zum Thema Klischees.
«Setz Dich hin, Markus», wies sie mich schließlich an.
«Massi wird in ein paar Tagen die Heimreise antreten, wir erledigen jetzt die Austrittsformalitäten. Ich bleibe die zwei restlichen Wochen bei Euch».
«Ja sicher; das steht Dir vertraglich zu, ich werde noch Caro und Claudia...»
«Deine zwei Partnerinnen, übrigens ganz reizende Frauen, haben schon zugestimmt. Wir haben heute Morgen Sport zusammen gemacht, während Du noch gepennt hast», ...