Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... musste meinen Frust einfach hinaus brüllen», gestand sie mir unter Tränen.
«Kein Problem, ich bin gerne für Dich da».
«Ich liebe Claudia. Jetzt lässt sie mich wegen dieser Plastik-Titten Mafia-Braut hier sitzen».
Ich nahm sie in den Arm.
«Ich bleibe bei Dir».
Es dauerte zwei Wochen, bis wir alles organisiert hatten. Jemand vom Dorf würde auf unsere beiden Häuser aufpassen.
Fazit: zwei Patientinnen geheilt, ein Patient wahrscheinlich terminal trocken in einer Kiesgrube oder auf dem Meeresgrund, eine glückliche Mafiaboss Tochter, eine Dreiecks-Beziehung in Schieflage und über eine halbe Million harte Alpendollars auf dem Konto.
Wir fuhren nach Zürich, nisteten uns in Claudias Villa ein und überlegten, wie wir unsere nähere Zukunft gestalten wollten. Ohne viel zu überlegen, kauften wir Flugtickets nach Bangkok, motteten unser Outdoor-Klamotten ein und deckten uns mit Beach und Tropical Wear ein.
Die letzte Nacht in Zürich. Wir, genauer gesagt ich, genoss zwei Flaschen guten Rotweins, das erste Mal seit mehreren Monaten, dass ich Alkohol trank, und zusammen tafelten wir ein exzellentes Mahl in einem teuren Szene-Lokal. Ich war so betrunken, dass ich nicht mehr wusste, wann und wie wir an den Zürichberg hochgekommen waren und was sonst noch in dieser Nacht passierte.
«Du warst gestern Nacht ziemlich direkt», brach es aus Caro heraus, als wir zusammen frühstückten.
«Was habe ich getan?»
Ich hatte schon wieder eine totale Lücke. Diesmal wenigstens ...
... klar dem Alkoholkonsum verdankt.
«Du hast mir, kaum waren wir im Haus, die Kleider regelrecht vom Körper gerissen und mich ohne Vorspiel auf dem Flur der Eingangshalle ziemlich rangenommen».
«Oh, schei..., entschuldige».
Sie erhob sich, deutete mir an, meinen Stuhl zurückzuschieben, so dass sie sie breitbeinig auf mich setzen konnte. Sie griff mir dezidiert in den Schritt.
«Aua, verdammt».
Die dünne Pyjama-Hose bot keinen Schutz vor ihrem Griff.
«Hör' zu, ich hab's hie und da gerne, wenn Du mich richtig rannimmst. Aber nur dann, wenn ich dazu in Stimmung bin und nicht wie gestern Nacht, als Du mich, betrunken, ziemlich unsanft auf dem Boden wie ein Karnickel durchgerammelt hast».
«Warum hast Du nichts gesagt. Ich wollte Dir nicht wehtun und sicher nichts gegen Deinen Willen vollziehen».
«Es ist, ich, weil, wegen...»
«??»
«Ich will Dich nicht auch noch verlieren».
Sie legte ihre Arme um mich und begann zu heulen. Ich hielt sie fest. Nach einer Weile beruhigte sie sich, lächelte mich an, wischte sich die Tränen weg, glitt von mir, zog mir die Pyjama Short aus und brachte mich nach kurzer Zeit zum Sprudeln.
Sie setzte sich wieder auf mich, wir küssten uns.
«Tut mir leid, das ist alles etwas zu viel für mich».
Ich war sprachlos. Zuerst der Vorwurf einer Beinahe-Vergewaltigung, dann die Tränen, dann lässt sie mich in ihren Mund kommen. Das sollte einer verstehen.
Ein paar Tage später bestiegen Händchen haltend das Flugzeug nach Bangkok. ...