1. Claudia - Meine Jugendliebe


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Transen

    ... Insta-Kurven.
    
    Caro verfolgte meine Blicke mit einem neidischen Ausdruck im Gesicht.
    
    «Manchmal, so wie gerade jetzt, sabbert er etwas, aber im Normallfall weiß er sich zu benehmen».
    
    Die junge Frau, von Mutter Natur mit wunderschönen, natürlich-roten Haaren beglückt, krümmte sich vor Lachen.
    
    «Darf ich Ihn mal haben?», fragte sie.
    
    «Sicher».
    
    «Hallo, die Damen, ich bin doch kein Stück Fleisch über das frau einfach so bestimmt. Habt ihr zwei sie nicht mehr alle?».
    
    Ich zog mich an, bestieg ein TukTuk und hieß den Fahrer an, mich zur nächstgelegenen Girlie-Bar zu fahren. Ich stürzte ein paar Bier in mich, gabelte eine junge Frau auf, miete ein schäbiges Zimmer und reagierte mich eine Stunde lang an der Frau ab. Es wäre wahrscheinlich billiger und gesünder gewesen, im Resort eine Yoga-Lektion zu buchen, aber eine Stunde rammeln tat's auch. Zufrieden und wütend zugleich kehrte ich im Morgengrauen in unsere Suite zurück, wo ich Caro in den armen der jungen Frau schlafend fand.
    
    «Ich hab's nicht so gemeint, der Witz mit dem Ausborgen ist wohl nicht gut rübergekommen - oder?», kicherte die junge Frau, eine Österreicherin namens Ingrid. Sie wand sich aus Caros Umarmung und schritt auf mich zu.
    
    «Du stinkst nach Bier, Zigarettenrauch und einer Nutte».
    
    «Subtilitäten, sind Deine Spezialität».
    
    «Geh duschen, dann entschuldige ich mich».
    
    Gesagt, getan. Ich legte mich auf das große Sofa im Salon. Ingrid machte keine Anstalten, es langsam angehen zu wollen, ...
    ... sondern nahm mich sogleich in den Mund und als Betriebsbereitschaft herrschte, setzte sie sich sogleich auf mich.
    
    «Kondom, junge Dame».
    
    «Pille»
    
    Na meinetwegen, Tripper gehörte bis dato nicht zu meinem Erfahrungsschatz. Sie ritt und ich ergoss mich mit einem lauten Seufzer in sie. Sie lächelte mich an, stieg von mir, duschte und legte sich wieder neben Caroline, die immer noch selig schlief, ins Bett.
    
    Als ich gegen Mittag aufwachte, lag Caro an meiner Seite. Ganz schön eng für zwei auf diesem Sofa.
    
    «Tut mir leid wegen gestern. Manchmal drehen bei mir die Sicherungen einfach durch. Bisweilen werde ich so hibbelig auf eine andere Frau, dass ich keinen klaren Gedanken mehr zusammenkriege. Zudem vermisse ich Claudia».
    
    Tränen. Mehr Tränen.
    
    «Ingrid ist so süß, so jung und so fleischig», seufze Caro.
    
    Meine Eier waren leer, dafür arbeitete mein Hirn auf Hochtouren. Aus einem arbeitslosen Single war in den vergangenen Monaten ein einigermaßen wohlhabender Klinik-Mitinhaber, der sich erfolgreich in einer lesbischen Beziehung eingenistet hatte, geworden. Das Leben war hart.
    
    «Lass uns frühstücken, schwimmen und dann lange Liebe machen», schlug Caro vor.
    
    Bis ich jeden Millimeter ihres Körpers erkundigt und Caro sich entsprechend revanchiert hatte, vergingen 24 Stunden. Wir schliefen ein.
    
    «Nächste Destination?» Caros erste Frage, als wir aufwachten.
    
    «Kommt drauf an, wie lange Du es ohne eine Frau aushalten kannst, Caro», frotzelte ich.
    
    «Wie wär's mal mit ...
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