Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... einem Dreier mit einem Mann?».
«Wer soll dann genau mit wem und wie?», wollte ich wissen.
«Du mit dem Typen und ihr beide mit mir -- einfach so wie Claudia, Du und ich zusammen Sex haben. Diesmal aber mit zwei Pimmeln».
«Nein danke». Nach dem Erlebnis mit dem Ladyboy in Bangkok hatte ich echt keine Lust auf so 'was».
«OK, kein Problem, ich wollte bloß fragen», kicherte sie.
«Wäre ein Plastik-Mann eine Option?», wollte ich wissen.
«Eine Puppe?».
Ich hatte eher an einen Dildo gedacht. Interessanterweise hatte Caro ihre ganze Sammlung in Zürich gelassen.
«Ich geh' mal Schoppen, lass Dich überraschen».
In einer schmuddeligen Gasse fand ich einen Shop, der eine beträchtliche Auswahl Spielzeug anbot. Die Verkäuferin, eine ältere Frau, sah mich seltsam an, als ich ein halbes Dutzend erstand. «Ju kän no fakkie fakkie ju madam?», wollte sie wissen.
«Danke, Sie mich auch», gab ich zurück und machte mich mit dem Einkauf von hinnen.
Caro und ich aßen in der Suite, schlürften Champagner, begannen zu fummeln und landeten auf dem bequemen Liege-Sofa, welches beinahe den ganzen Balkon unserer Suite einnahm. Caro war bald in Fahrt und genoss es mich, mit allerlei erotischem Geflüster aufzuheizen.
«Warte einen Moment». Ich erhob mich und holte die neuen Spielzeuge, wusch und desinfizierte die Dinger direkt vor Caros Augen in unserem Terrassen-Pool.
«So viele Höhlen habe ich gar nicht», kicherte sie. Ich drehte sie auf den Bauch, ölte ihren Rücken und ...
... Hintern ein und machte mich daran, den allerkleinsten Plug, den ich erstanden hatte, in Caros Hintertür zu platzieren.
«Spinnst Du, nicht in meinen Allerwertesten».
«Du wolltest Doch einen Dreier, also entspann Dich».
Nach langem probieren, sanftem Druck und viel Geduld meinerseits gab sie nach. Ich legte mich auf den Rücken, Caro stieg über mich und wir rutschten ineinander.
«Leg Dich auf mich und lass mich machen».
Ich bewegte mein Becken gemächlich und begann, simultan am Plug zu spielen. Es dauerte eine Weile, bis ich einen guten Rhythmus fand. Caro begann zu stöhnen.
Sie richtete sich etwas auf. «Gar nicht schlecht», keuchte sie und fiel wieder auf mich.
In den folgenden Stunden probierten wir verschiedene Plastik-Bananen aus, bis die Kombination eines mittel-dicken Teils in ihrer Hintertür zusammen mit meinem echten Teil in der Vordertür den erhofften Erfolg brachte. Ein echter Kraftakt für mich: einerseits mein Becken zu bewegen und gleichzeitig mit dem Dildo den passenden Rhythmus finden.
Als Caro kam, biss sie mir in den Deltamuskel, der Plastik-Mann ploppte aus ihr und ihre Unterleibsmuskeln zogen sich so stark zusammen, dass ich vor Schmerz aufschrie.
«Markus, ich bin der Meinung, das war spitze!!», lächelte sie. «Du hast 'was gut».
«Dann höre endlich auf, mit anderen Weibern zu ficken», hätte ich beinahe gesagt.
Die nächste Etappe unserer Reise brachte uns an die Grenze zwischen Thailand und Myanmar. Jemand hatte uns jemanden ...