Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... ihrem Hintern. Sie hielt plötzlich inne und drehte sich um: «hast Du jetzt genug auf meinen Hintern gestarrt?».
Ich lächelte. «Netter Anblick».
«Warum ist Claudia derart abgestürzt?», wollte ich wissen, als wir es uns auf dem Ledersofa in der obersten Etage gemütlich gemacht hatten.
«Lange Geschichte. Sie hatte kaum mit dem Studium begonnen, als zuhause die Probleme begannen. Ihr Eltern segelten von einer Affäre in die nächste, ihr älterer Bruder verschwand in Lateinamerika, der jüngere Bruder verunfallte beim Gleitschirm fliegen tödlich und dann fiel sie zwei Mal auf Heiratsschwindler herein».
Ich hörte mit einem Ohr zu und überlegte, wie ich es anstellen konnte, Caro ins Bett zu kriegen. Claudias Familiengeschichte interessierte mich marginal.
Mit zunehmendem Alkoholgehalt in meinem Blut wurde ich mutiger. Ich rückte näher.
«Sag' mal, hättest Du auch...?», weiter kam ich nicht.
«Du willst was ... einfach so ... nach 20 Jahren. Kommt Dir nichts Gescheiteres in den Sinn?»
Diese plumpe, direkte Anmache hatte wohl nicht funktioniert. Zu meiner Überraschung stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich in Richtung einer Tür.
«Na los, rein mit Dir». Sie zeigte zur Dusche. Nach einer ausgiebigen Reinigung betrat ich mit einem Tuch um die Hüften das Schlafzimmer, in dessen Mitte ein riesiges Bett thronte. Keine Spur von Caro. Es dauerte eine Weile, bis sie ebenfalls nur mit einem Tuch bedeckt, aus einer anderen Tür trat und sich zu mir auf das Bett ...
... legte.
«Ich weiß nicht, warum ich das tue», hauchte sie mir zu, als sie sich in meine Arme legte und wir uns küssten.
«Genieß es einfach».
Ich gab mir alle Mühe ein guter Liebhaber zu sein. Langsam erkundete ich ihre Rundungen, fing ihre Signale auf, wenn sie etwas mochte oder auch nicht und rutschte langsam mit meinen Fingern und Lippen von ihrem Gesicht, über ihren Hals, ihren Busen und Bauch tiefer, bis meine Finger ihre Grotte fanden. Ich schien alles richtig zu machen. Sie hatte die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Als ich schließlich mit meiner Zunge an ihrem Heiligsten angekommen war, zeigte sie keine Hemmungen mehr und ließ ihrer Lust freien Lauf.
So einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ohne Vorwarnung ließ ich ab, drehte mich von ihr weg und legte mich voller Erwartungen auf den Rücken.
Sie sah mich voller Erstaunen an. Ich lächelte.
«Bei euch Männern ist das immer so einfach».
Sie richtete sich auf, legte ihren Kopf auf meinen Bauch und nahm mich in ihren Mund. Mit einer Hand kraulte sie zwischen meinen Beinen, derweil ihre Lippen und Zunge recht gekonnt an meinem Kerl spielten. Nach einer Weile hielt sie inne und sah mich fragend an.
«Ich habe keine Gummis dabei».
Sie setzte sich 69-Position auf mich und begann sogleich wieder, sich meinem Bengel hingebungsvoll zu widmen. Wir mussten uns ein paar Mal drehen und wenden, bis wir die richtige Position gefunden hatten, aber dann ging die sprichwörtliche Post ab. Unsere Zungen sorgten ...