1. Claudia - Meine Jugendliebe


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Transen

    ... dafür, dass wir beide nach kurzer Zeit kamen. Ich wollte sie eigentlich warnen, aber in dieser überraschenden Situation brannten mir die Sicherungen durch und ich entlud mich in ihrem Mund. Zu meiner großen Überraschung ließ sie mich gewähren und schluckte die ganze Sauce.
    
    Sie legte sich wieder an meine Seite. Als wir uns etwas beruhigt hatten, sah sie mich an: «das war das erste Mal, dass ich ...»
    
    Ich legte zärtlich einen Finger auf ihre Lippen und wir schliefen ein.
    
    «Ich lege mich gerne zu Euch», drang eine neblige Stimme in mein halbschlafenes Ohr. Ich öffnete meine Augen und erspähte Claudia, die scheinbar nackt in unserem Zimmer stand.
    
    Ich war noch nicht wieder bereit und zudem gruselte es mich vor Claudia. Dieser labbrige Bauch und ihre Alkoholfahne, die durch das halbe Zimmer drang. Caro erwachte ebenfalls und lächelte einladend zu Claudia.
    
    «Ihr zwei seid ...??»
    
    «Hie und da, weiß eben nur eine Frau, was eine Frau wirklich will», kicherte Caro.
    
    Claudia legte sich in unsere Mitte. Die beiden begannen miteinander zu knutschen und zu fummeln. Ich drehte mich auf die Seite, um das Schauspiel genießen zu können. Hinsehen, ohne wirklich hinzusehen. Routiniert die zwei, sie wussten offenbar genau, wo und wie sie sich zu berühren hatten, um maximale Reaktionen zu erzeugen. Nach einer Weile griff Claudia in eine Schublade und klaubte allerlei Plastik-Spielzeug hervor. Ihr treiben wurde wilder, beide ließen ihrer Lust freien Lauf, schrien bisweilen ihre ...
    ... Ekstase in den Raum hinaus. Claudia legte sich schließlich auf den Rücken, Caro kniete sich zwischen ihre Beine und ackerte meine Ex mit einem ansehnlichen Dildo richtig durch. Nach einer Weile kam Claudia unter ein paar lauten Schreien. Caro nahm sie in den Arm. Es dauerte zwei Minuten, bis Claudia schnarchend ihren Rausch auszuschlafen begann.
    
    «Willst Du auch noch eine Runde?», sah ich Carolina fragend an.
    
    «Nein, danke, Du hast Dir vorher viel Mühe gegeben und mich großartig verwöhnt».
    
    Claudia lag auf dem Rücken, ihr Bauch wabbelte bei jedem Atemzug und der Raum füllte sich zunehmend mit dem Duft von ausgeatmetem, partiell abgebautem Alkohol. Grauslig, grauslig, grauslig.
    
    Ich stand auf, fand zwei Decken, warf eine Caro zu und mit der anderen bedeckte ich mich selbst.
    
    «Komm' wir gehen runter in den Salon. Ich halte diese säuerliche, alkohol-geschwängerte Luft nicht aus».
    
    Ich schnappte mir eine weitere Flasche Champagner und setzte mich. Caro kuschelte sich an mich.
    
    «Nicht dass es mich wirklich interessiert, aber hast Du einen Plan, wie Claudia vom Fusel wegkommen kann?».
    
    «Es gibt nur eine Möglichkeit, sie muss von heute auf morgen trocken werden. Das funktioniert nur auf die harte Tour».
    
    «Dafür gibt es sicher Kliniken, die nur darauf warten, reichen Kundinnen Geld abzunehmen.»
    
    «Alles schon probiert. Kostet 30'000 Franken für drei Wochen, und nach einem Monat folgt der nächste Rückfall».
    
    «Darf ich ehrlich zu Dir sein, Caro?»
    
    Sie sah mich mit ...
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