Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... großen Augen an.
«Wenn ich Dich so im Arm halte, bereue ich es, dass ich damals nicht...»
Sie legte mir einen Finger auf meine Lippen, lächelte mich an und ihr Kopf verschwand unter der Decke. Zu meiner Überraschung wurde ich in ihrem Mund schnell wieder hart.
«Woher kannst Du so gut ...?».
Viel weiter kam ich nicht; ich explodierte schon wieder in ihrem Mund. Sie kroch unter der Decke hervor und lächelte mich an, während sie mit einem Finger und ihrer Zunge den Rest meines Saftes, welcher an ihren Lippen und ihrem Kinn klebte, in ihren Mund beförderte und ebenfalls schluckte. Ich schloss meine Augen wieder und lehnte mich zurück.
«Ich weiß nicht, wieso ich das mache. Zweimal in derselben Nacht lasse ich einen fremden Mann in meinen Mund kommen. Wenn Du mich vor 10 Stunden darum gebeten hättest, hätte ich Dir Deine Eier abgerissen und jetzt lasse ich ausgerechnet Dich, der mich damals hat sitzen lassen, zweimal in meine Kehle ejakulieren».
Ich lächelte zurück.
Jetzt war sie dran. Ich zog sie in meinen Arm, meine freie Hand wanderte unter ihre Decke. Irgendwas machte ich richtig. Sie schloss ihre Augen, ihr Atem ging schneller und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich küsste sie zärtlich, während meine Finger etwas schneller und bestimmter an und in ihrer Grotte spielten. Ich genoss es Caro unter solch lustvoller Kontrolle haben zu können. Mein Spiel trieb sie auf einen neuen Höhepunkt, den sie mit einem spitzen Schrei ankündigte, zu. Ermattet sank ...
... sie in sich zusammen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie meine Hand unter der Decke hervor, und begann, genüsslich, an meinen Fingern zu saugen. Wie ergaben uns in einem langen, zärtlichen Kuss.
«Warum bist Du Single?», wollte sie plötzlich wissen.
«Wer will in dieser reichen Stadt schon einen Versager daten?», gab ich lakonisch zurück.
«Sag mal, diese Cranio-Dingsbums-Therapie; kannst Du davon leben?»
«Nein, ähem, also ich ...»
«Sugar-Daddy?»
«Claudia.»
Das hatte ich nicht erwartet. Wenn man schon vom Teufel sprach... Claudia stand plötzlich im Salon und sah zu uns. Sie sah schrecklich aus. Verschmiertes Make-up, der Schlabber-Bauch, die Frisur zerzaust und der schlechte Atem drang durch den ganzen Raum. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich in nächstbesten Champagner-Kühler zu kotzen. «Hat es Dir nicht gereicht, Dich auf meine Kosten mit teurem Champagner zu betrinken und die Kaviar-Kanapees zu fressen? Warum bist Du immer noch hier und warum fickt Ihr auf meinem Minotti-Sofa herum? Und Du Caro, Du treulose Schlampe machst einfach mit diesem arbeitslosen Versager rum, anstatt dich um mich zu kümmern», schrie sie in den Raum.
«Wir haben nicht gefickt; vielleicht ist es besser, Du gehst zuerst duschen und putzt Dir die Zähne».
«Ich mache in meinem Haus, was ich will und jetzt verschwinde, Du blöder Wichser».
Ich stand auf, trat auf sie zu und packte sie an den Schultern.
«Jetzt hör' gut zu: Caro hat sich gestern Nacht lieb um ...