Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... Dich gekümmert, als Du sturzbetrunken ins Schlafzimmer getorkelt bist. Und bloß, weil Du 100-mal so viel Geld hast wie Caro und ich zusammen, hast Du trotzdem kein Recht, uns so unflätig zu behandeln».
Claudia ergriff einen leeren Eiskübel, der in der Nähe stand und erbrach sich. Der Gestank von frischer Kotze breitete ich im ganzen Salon aus. Es war Zeit zu gehen.
Ich nahm Carolina in meine Arme, küsste sie auf den Mund, zog mich an und machte mich von hinnen.
3 -- Das Haus
Die Ereignisse des vergangenen Wochenendes schwirrten mir ein paar Tage lang durch den Kopf. Einerseits war ich schockiert über den Zustand meiner beruflich erfolgreichen, sehr wohlhabenden und zur Alkoholikerin verkommenen Ex. Anderseits hatte mich eine Frau, welche ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hatte und der ich nie besonders nahestand, innerhalb von wenigen Stunden zwei Mal in ihren Mund kommen lassen. Seltsam, wirklich sehr seltsam, aber so spielte das Leben.
Unerwartet erreichte mich eines Nachmittags eine FaceTime von Carolina. Ich solle, so schnell es ginge, zu ihnen kommen: Claudia im Delirium und Totalabsturz.
Eine Mischung aus Ekel und Neugier entschied: ich sagte zu; diesmal in Jeans und T-Shirt.
Ich überlegte mir auf der Hinfahrt, wie direkt ich auf Carolina zugehen wollte. Wir hatten 2-mal Sex in einer Nacht, mehr nicht. Sie öffnete die Tür und nahm mir sogleich die Entscheidung ab, umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf den Mund und griff mit einer Hand ...
... herzhaft an meinen Po.
«Nicht schon wieder in meiner Gegenwart bumsen», lallte es von drinnen.
«Sie ist wieder hacke-voll und auf Depri-Tour. Ich schaffe das nicht mehr allein», flehte sie mich an.
Claudia saß am Esstisch, Oberkörper und Kopf auf der Tischplatte und eine Hand an einem Whiskey Glas. Mit wässrigen Augen schielte sie in meine Richtung, als ich das Esszimmer betrat.
«Ich will auch mal ficken», sabberte sie. Caroline setzte sich dazu.
«Gar Nichts willst Du und Nichts wirst Du, bevor Du nicht wieder nüchtern bist».
«Halt Deine blöde Klappe», brüllte sie in meine Richtung. Ein lauter Rülpser, dann schlief sie ein.
Ich rückte meinen Stuhl zurück, Caro setzte sich breitbeinig auf mich und heulte mir das T-Shirt nass. Während sie mir ihren ganzen Rotz in mein T-Shirt flennte, dachte ich nach.
«Claudia hat so viel Geld, dass sie ihre Kanzlei ein paar Monate schließen kann -- oder?»
«Ja, sicher».
«Vorschlag: sie mietet ein Chalet irgendwo in den Bergen, ab von Luxus und Zivilisation. Wir ziehen dort mit ihr einen harten Entzug durch. Ich bin eh arbeitslos, wenn Du auch dabei bist, und Claudia uns vernünftig bezahlt, dann lass es uns versuchen».
«Bist Du sicher? Das wird nicht einfach werden».
«Wenn die Kasse stimmt, und wir hie und da ein wenig...», kicherte ich.
Sie lächelte mich an, wir knutschten eine Weile miteinander, und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Gerade als ich es geschafft hatte, Carolinas BH zu öffnen und unter ihrem ...