Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Kopf. Gewundert hat mich das schon. Aber auch über sie wunderte ich mich. Wie konnte eine erwachsene Frau so etwas anziehen?
Süß, verspielt und unschuldig! Das schwarz-weisse Minikleid versprühte eine unverkennbare Leidenschaft. Damit konnte sie Auftritte hinlegen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen würden. Dieses wundervolle Kleid kitzelte aus ihrem Figurtyp die schönsten Vorzüge heraus und zelebrierte die Einzigartigkeit dieser Frau mit ihren Kurven! Verlockend und kess mit den Spaghettiträgern saß alles trotzdem sicher. Deine Beine wurden dank des kurzen Kleids reizvoll zur Geltung gebracht.
Lust und Leidenschaft versprühte dieser Latex-Look. Dieses blickdichte, sexy enganliegende Kleid zauberte aus ihr einen wahrhaften Hingucker. Sie machte mich in diesem zauberhaften Dienstmädchen-Look schon leicht feucht. Sie präsentierte sich auch so wundervoll und sinnlich.
Wir gingen durch eine riesige Doppeltür in das Gebäude, wobei ich meiner Begleitung doch zu gerne unter den Mini gegriffen hätte. Den der endete ganz knapp unter ihrem Po.
Jetzt standen wir in einer sehr großen Empfangshalle, manch ein Hotel hatte nicht diese Ausmaße. Gegenüber gingen zwei geschwungene, breite Treppen in die erste Etage. Doch mich interessierte nur was für ein Treiben hier noch herrschte. Reichlich Handwerker stellten noch Wände auf, mit schwarzen Samt bezogen, installierten Lampen daran. Wo danach Martins Bilder befestigt wurden.
Von ganz Kleinen, bis riesige, das größte ...
... war 2x3 Meter. Es zeigte mich in schwarz-weiß am Ruderboot liegend. Meine Beine angewinkelt, mit direktem Blick auf meine Muschi, mit zwei Fingern auf meinem Venushügel. Ich hatte auf diesem Foto meinen Nacken zurück gelegt und die Augen geschlossen. Mit geöffneten Lippen sah man wie ich mir Befriedigung verschaffte.
Unter dem Bild war ein Kärtchen befestigt. Bild 37 / 45.000,- €
-WOW! Das Bild ist sehr schön. Aber wer zahlt dafür so viel?-
Ich schaute mich nun um. Ein Foto meiner linken Titte kostete 3.800, mein Sommersprossen-Gesicht 8.000 und meine Muschi in Nahaufnahme 10.500 Euro.
„Hallo Eliza. Bist du auch endlich da."
Diese Stimme erkannte ich, es war Martín. Und wie gut er aussah. Freundlich umarmte er mich, Küsschen links, Küsschen rechts.
„Na, was sagst du? Gefällt es dir? Du bist heute unser Kunstobjekt. Komm mit, ich stelle dich der Baronin vor."
Man konnte richtig spüren, wie Martins Herz vor Freude Sprünge machte. Seine erste Ausstellung. Wir brauchten aber nicht weit gehen, da kam sie schon die Treppe herunter. Es war kein herabsteigen von ihr. Eher fast aus einem Gruselfilm ein herab gleiten. Wie sie uns von oben ansah. Wäre sie jetzt gestolpert, hätte Frau Baronin selbst schuld gehabt. Man soll auf die Stufen sehen und nicht woanders hin.
Frau Baronin war so etwa 70 Jahre alt, noch sehr in Form. Da hatte der Doc, wohl in den letzten Jahren mitgeholfen. Ihre Brüste hatten anscheinend noch nie etwas von der Schwerkraft gehört, so stramm ...