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Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch
... noch selbst so befriedigt. Aber das musste sie nicht. Denn schon nach wenigen Sekunden standen drei Dienstmädchen um sie herum und bettelten sie an ihre Fotze lecken zu dürfen. Aber mit einer Handbewegung zeigte sie ihrem Personal an, dass sie verschwinden sollten. Die Mädchen gingen und die Baronin sah mich weiter an. Dabei leckte sie sich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. Wartete sie etwa auf ein Zeichen von mir? Deshalb zeigte ich ihr meine Zunge und bewegte sie so als wollte ich ihre Muschi auslecken. Ja, darauf hat sie gewartet. Sie kam nun um den Tisch herum und setzte sich vor mir auf die Platte. Dann spreizte sie ihre Beine und legte sich ein wenig zurück. Schnell versank ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Eine nasse, warme Fotze war nun vor meinem Gesicht. Zuerst küsste ich nur ihre Schamlippen. Doch als ich ihren ersten Nektar geschmeckt hatte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich umgriff ihre Oberschenkel und meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen direkt auf ihren Kitzler zu. Ein harter, dicker Knubbel umnetzt mit viel Muschisaft. Zuerst leckte ich daran, dann saugte ich an dem Clit und zum Schluss knabberte ich an dieser Perle. Es war einfach nur geil! Von hinten fickte mich Martin hart und vorne durfte ich diesen besonderen Jahrgang an Fotzenschleim schlürfen. Die Baronin stöhnte immer lauter. Aber auch ich musste mich jetzt immer mehr konzentrieren, da meine Muschi mir signalisierte, dass sie soweit ...
... war. Unbewusst wippte und zuckte ich zusammen. Und fast wie ein ICE rauschte mein Orgasmus heran. Mit Mühe und Not und zwei zusätzlichen Fingern in der Fotze der Baronin schaffte ich es noch sie zum Abgang zu bringen. Mit einer Hand griff sie in meine Haare und zog mich noch fester an ihre pulsierende Muschi. Aber das bekam ich kaum noch mit. Denn mein Orgasmus war nicht minder intensiv. Martin fickte und fickte mich. Mein Abgang war schon am abklingen, da rammte er seinen Prengel noch immer in mein Fötzchen. Dann endlich, ich hatte meine Augen geschlossen und wollte für ihn weiterhin durchhalten, da stöhnte er mehr. Aber im letzten Moment zog er seinen Pimmel heraus. Was für eine Wohltat. Martin zog mich vom Tisch und drückte mich herunter. Ich schnallte es nicht sofort, sah aber wie er seinen Schwanz rubbelte und schon landete die erste Fontäne an Wichse in meinem Gesicht. Die warme Sauce holte mich zurück in die Realität. Schnell öffnete ich meinen Mund und Martin steckte seinen abspritzenden Riemen tief zwischen Lippen. Sein Sperma füllte schnell meinen Mund. Er mochte es halt mir in die Kehle zu wichsen und ich saugte und schluckte gerne in diesem Moment. Er entleerte seinen prallen Sack komplett in mir, danach lutschte ich noch seine Eichel sauber. So wie er es mochte. Ich war nun wirklich platt, es war eine lange, aufregende Nacht gewesen. Ein Dienstmädchen brachte mich nachdem die Baronin und Martin gemeinsam gegangen waren in mein ...