Eliza 22 / Die besondere Vernissage
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Zimmer.
Der Service war hervorragend. Sie seifte, duschte und trocknete mich ab. Sie brachte mich auch zu Bett und fragte ob sie noch etwas für mich tun könnte.
Ich schaute sie zwar schon ziemlich müde, aber mit großen Augen an.
Mit einem Knicks und unterwürfigen Ton sagte sie: „Madame, wenn sie möchten kann ich auch bei ihnen liegen oder sie befriedigen. Ganz wie sie es wünschen."
„Danke, Nein. Ich bin einfach nur müde."
Ich dachte sie würde nun gehen, aber diese Frau gut zehn Jahre älter als ich legte sich nun auf den Boden vor mein Bett. Ich hoffte nur sie würde nicht schnarchen.
Ich hatte eine Nacht mit vielen Träumen. Denn mein Hirn musste ja die ganzen Erlebnisse verarbeiten. Ich wurde auch zwischendurch wach.
Einmal hatte ich Durst, da sprang das Dienstmädchen auf, obwohl sie auch müde war und brachte mir ein Glas Wasser. Beim zweiten Mal musste ich nun pinkeln.
Und während ich auf dem Pott saß, kniete sie neben mir und schaute zu Boden. Erst als ich fertig war und mir meine Muschi abwischen wollte, reagierte sie. Sie nahm Toilettenpapier, zerknüllte es und tupfte meine Schamlippen ab.
Mir kam im Halbschlaf der Gedanke auch so ein Dienstmädchen anzuschaffen.
Gegen zehn Uhr wurde ich wach. Tatjana, so hieß sie, kniete schon wieder vor meinem Bett. Richtig ausgeschlafen sah sie nicht aus.
„Guten Morgen Madame. Ich hoffe sie haben gut geschlafen. Was möchten sie zum Frühstück haben?"
„Guten Morgen. Warte erst mal. Ich muss ...
... pinkeln."
Und wieder begleitete sie mich.
Aber teuflische Gedanken kamen in mir auf. Wie weit würde sie mitmachen?
Beim Strullern hielt ich einen Finger in den dunkelgelben Strahl. Mein Urin roch schon ziemlich scharf, also würde er auch so schmecken.
Ich hielt ihr nun meinen angepissten Finger vor den Mund. Und tatsächlich sie öffnete ihre Lippen und lutschte ohne eine Miene zu verziehen diesen Finger ab.
Später brachte sie mir ein reichliches Frühstück und da ich von letzter Nacht Muskelkater hatte, verlangte ich von Tatjana, dass sie mich massiert.
Oh, mein Gott tat das gut.
Ich weiß nicht warum, aber es machte mir Spaß sie zu benutzen.
„Ziehe dich aus und tanze für mich."
Und Tatjana zog sich lasziv aus und legte einen geilen Tanz hin.
Langsam kam ein leichtes Kribbeln in meinem Fötzchen.
War es, dass ich die absolute Macht über einen Menschen hatte oder ihr nackter Körper? Oder gar beides?
Nun wurde ich gieriger.
„Ich will das du vor mir masturbierst."
„Gerne Madame. Wie ihr wünscht."
Und schon stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Zuerst streichelte sie nur ihre rasierte Pflaume. Aber schnell war sie mit zwei Fingern in ihrem Fickloch und rubbelte mit ihrem Daumen ihre Perle.
So stand sie nun nackt vor mir, ihr Muschisaft roch ich noch aus zwei Meter Entfernung, dazu diese Geräusch ihres Fotzenschleim und ihr sanftes, leises Stöhnen.
Was für ein Biest ist letzte Nacht aus mir geworden? Oder ist dieses Tier schon immer in mir ...