1. Eliza 22 / Die besondere Vernissage


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... seinen Schaft und Eichel ein wenig und fand es lustig wie er immer wieder zusammen zuckte.
    
    Hatte wohl Angst um sein Schwänzchen.
    
    Aber ich schaffte es mit gestreckten Fingern rubbelte ich seinen Pimmel.
    
    War es nun Angst oder Erregung, es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung Ficksahne ab.
    
    Natürlich schleckte ich wieder die Creme de la Creme.
    
    Mein Gott, was ist schon dabei. Denn mittlerweile hatte ich schon 70,- € dazu verdient.
    
    Und Martín hatte recht, sooo schlimm ist das nicht. Vor fremden Menschen ein wenig Sacksahne zu schlabbern.
    
    Doch nun übertrieben es die Männer, denn als einer mir zu seinem Pimmel einen Zwanziger mit durchschob und fragte: „Kätzchen bläst du auch?"
    
    War ich eine Zeitlang am überlegen. Sollte ich es wirklich tun?
    
    Aber lutschen und schlucken würden vierzig Euro bringen.
    
    Dafür müsste eine Nutte schon die Beine breit machen.
    
    Also beugte ich mich tief runter. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. So niedrig war das Loch.
    
    Dann hielt ich mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz, atmete tief ein und nahm die pralle Eichel in den Mund.
    
    Es war okay. Denn kennt man einen Pimmel, dann kennt man alle.
    
    Und dieser war nicht anders, als die, die ich schon vorher zwischen den Zähnen hatte.
    
    So bewegte ich nun meinen Kopf vor und zurück. Und saugte heftig daran. Der Typ versuchte zwar, mir einen Mundfick zu verpassen, aber da spielte ich nicht mit.
    
    Ich hoffte, er würde bald abspritzen. Denn meine Position war ...
    ... sehr unbequem und mein Hintern streckte sich weit hoch.
    
    Entweder hatte ich heute alles Schnellspritzer oder die Kerle waren extrem geil.
    
    Denn auch dieser entleerte seinen Sack ziemlich zügig in meinem Mund. Und da ich sowieso schon seine gesamte Wichse im Mund hatte, zeigte ich sie dem Publikum und schluckte sie dann runter.
    
    Ein dicker, großer, schleimiger, warmer Brocken glitt meine Speiseröhre herunter. Ich empfand nichts dabei.
    
    Kein Schämen, aber auch keine Freude. Nur ein Job, ein Blow-Job.
    
    Doch dann wurde es dreckig. Irgend so ein 150 Kilo Schnösel meinte er könnte mich verarschen. Denn er wollte umsonst einen geblasen haben. Und wie man das so kennt, Katzen sind launisch.
    
    Natürlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
    
    Doch dann biss ich zu und zog den Pimmel mehr zu mir. So wie eine Raubkatze ein Stück Fleisch abreißen will von einer Antilope, so wedelte ich mit meinem Kopf.
    
    Dabei steckte ich einen Finger durch das Loch und kratzte feste an seinem behaarten Sack.
    
    Er schrie und jaulte. Versuchte mich am Kopf zu packen. Aber die Holzplatte war zu breit und seine Arme zu kurz.
    
    Erst als Martín rief: „Aus! Eliza!"
    
    Ließ ich seinen Pimmel aus meinen Kiefern.
    
    Ein lautes Gelächter war zu hören und eine Männerstimme die mich verfluchte.
    
    Klar, hatte ich zuerst die Gäste auf meiner Seite. Doch die Stimmung schwang schnell um. Ich hörte die vereinzelten Worte wie Erziehung, Bestrafung, Züchtigung, Dressur oder Ähnliches.
    
    Nun wurde mir mulmig ...
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