1. Eliza 22 / Die besondere Vernissage


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... im Magen. Was hatte man nun mit mir vor?
    
    Ein gutgebauter Mann kam nun in den Käfig. Drum herum standen die Leute.
    
    Er hatte einen großen, dicken Dildo in der Hand und eine lange Peitsche, wie die Dompteure im Zirkus.
    
    Er schwang diese, dass die Luft nur so pfiff oder es knallte. Hätte er mich so damit getroffen, ich hätte eine richtige Fleischwunde gehabt.
    
    Dann kam er auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr.
    
    „Spiel mit. Lass uns eine Show machen. Die Baronin wird sich erkenntlich zeigen."
    
    Er warf dann den Dildo weg und ich krabbelte hin, nahm ihn dann mit den Zähnen auf und brachte ihn zurück.
    
    Und als ich dann einmal nicht schnell reagierte, traf er mich mit der Peitsche doch auf meiner Pobacke.
    
    Das tat doch schon weh, aber es war auszuhalten.
    
    Aber ich musste mir selbst eingestehen, es gefiel mir. Ja, es erregte mich sogar.
    
    Mal so einen Schlag auf den Hintern zu bekommen befeuerte mein Pfläumchen.
    
    Danach verlangte mein Dompteur, das ich aufstehe. Dafür schlug er sanft auf meine feuchte Muschi.
    
    Es zwiebelte ein wenig. Ein ganz anderes Gefühl, was ich ansonsten an meinen Schamlippen kannte.
    
    Denn diese schwollen noch ein wenig mehr an. Mein Blut pulsierte nun dadurch.
    
    Als ich dann auf meinen Zehen stand.
    
    Meine Ellbogen schloss ich an meine Seiten und meine Handgelenke reichten bis zum oberen Rand meiner Brust, schlaff mit nach unten gerichteten Handflächen.
    
    Wie eine Tigerin im Zirkus musste ich mich nun drehen. Immer mit dem Knallen ...
    ... der Peitsche im Ohr. Oder sanfte Hiebe auf meinen Schenkel oder Po.
    
    „So ist fein. Und nun zeige dem Publikum was eine Schlampe macht, wenn sie alleine ist."
    
    Damit zeigte er auf den Schemel.
    
    Jetzt hatte ich nichts dagegen. Meine Fotze juckte sowieso schon und ich war komischerweise geil.
    
    Also setzte ich mich nur zu gerne darauf. Schob mir die zwei da drauf geschraubten Dildos in mein Poloch und Fötzchen.
    
    Dann hielt mir der Unbekannte den dritten Gummipimmel hin und zeigte mir an, dass ich ihn lutschen sollte.
    
    Ich tat es! Ich fickte mich so auch noch in den Mund. Dabei schloss ich die Augen, blendete die Gäste aus und war in meiner eigenen Traumwelt.
    
    Ich fing an auf den Dildos zu wippen. Abwechselnd eine Titte zu kneten. Es fühlte sich so geil an. Meine Lust steigerte sich immer mehr. Ich hatte keine Scham mehr mich vor den ganzen Leute selbst zu befriedigen.
    
    Es fühlte sich so gut an, wie die Dildos in meinem Darm und Muschi gleichmässig rein und raus glitten. Ich konnte Tempo und Tiefe selbst bestimmen.
    
    Dazu der Gummipimmel den ich ablutschen konnte.
    
    Schnell signalisierte mein Pfläumchen, dass sie nun so weit wäre über die Klippe zu springen in die Fluten des Orgasmus.
    
    Und fast wie aus dem Nichts bekam ich meinen Abgang.
    
    Und es war nicht irgendein Orgasmus, dieser war ziemlich intensiv. Ich konnte gar nicht genug bekommen.
    
    Nichts nahm ich mehr wahr, nur noch das Gefühl.
    
    Alles begann, sich anzuspannen, ich atme schneller und schwerer. Und ...
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