1. Schlampe Yvonne 08.01


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... provokativ-laszive Art, mit der ich meine Lust ausdrückte, über den transparenten Schritt meines Höschens streichelte.
    
    „Jetzt hol deinen verdammen Schwanz raus und fick mich!", forderte ich unmissverständlich auf. Mein Bruder stand vor mir wie in einer kurzen Starre. Er begutachtete mich, hatte beim Anblick meines verführerischen Höschens wohl ganz vergessen, dass er mich nehmen sollte. Schließlich hatte ich jetzt Bock.
    
    Meine Gefühle, meine Hormone spielten verrückt. Diese dämliche Schlampe von unten hatte einen Aufstand gemacht, hatte mir eine gescheuert, weil ich mit ihrem Kerl fremdgegangen war. Aus ihrer Sicht vielleicht nachvollziehbar. Aus meiner Sicht war die Runde, die ich mit dem 59-jährigen Vermieter gedreht hatte, mein gutes Recht gewesen -- und schließlich war er es ja gewesen, der mir penetrant auf den Arsch geglotzt hatte, wenn ich an ihm vorbei lief.
    
    Und außerdem hatte ich heute noch keinen Sex gehabt und glaubte auch nicht an die passende Gelegenheit, wenn ich hier in der Bude zuschaute wie mein Bruder meine Klamotten einpackte. Kurzum, ich war rattig und wollte meine Lust befriedigt wissen. Dann ließ sich auch endlich genauer darüber nachdenken, wie ich der Bitch ihre Backpfeife zurückzahlen könnte.
    
    Endlich reagierte mein Bruder und schob seine steife Latte durch den Hosenschlitz. Die kleine Antenne war schon so steif, stand waagerecht ab, dass ich mir Sorgen machte, er würde schon jetzt abspritzen.
    
    Ich schob mein Höschen herunter und ...
    ... schmiss mein weißes Top auf den Boden. „Eigentlich würd ich dir ja jetzt erstmal gern einen blasen", sprach ich unvermittelt aus, „aber... ob dein kleiner Freund das übersteht..." Frech grinsend spielte ich darauf an, dass der unerfahrene 18-Jährige sich gestern als Schnellspritzer entpuppt hatte. Beschämt, aber dennoch geil darauf, seinen Schwanz endlich wieder in mir versenken zu dürfen, lächelte Bernd entschuldigend.
    
    Bereit, es mir geben zu lassen, lehnte ich mich über die Seitenlehne des Sofas. Streckte mich vor und stützte mich an der Rückenlehne und dem Sitzpolster ab. „Mmm... jetzt fick mich schon endlich", murmelte ich lüstern. „Aber schöön laaangsam... mmmm", ich stöhnte, als mein Bruder seinen Hobel ansetzte und lustvoll, aber zögerlich in mich schob, „mmm... jaaaa... sooo... schön langsam, schön langsam..." Ich wollte nicht, dass Bernd schon wieder so früh absahnte.
    
    Mein Bruder versuchte, es dieses Mal besser zu machen als gestern. Schien sich zu konzentrieren, seinen Druck zurück zu halten. „Ohhh... mmmm... ja, ja, ja, ohhh Gott"
    
    Man sagt ja, dass es nicht auf die Größe, sondern auf die Technik ankäme. Das war in meinen Augen Quatsch. Die Technik war eine Grundvoraussetzung, die Bernd noch lernen musste. Dennoch würde er es mit seiner unterdurchschnittlichen Größe da unten nicht zum optimalen Kerl schaffen, bemitleidete ich meinen Bruder innerlich. Schade eigentlich. Aber wenn die Technik stimmte, so wäre der folgsame Kerl, der mir jeden Wunsch von den Lippen ...
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