Schlampe Yvonne 08.01
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zusammen mit dem überdimensionierten Shirt wohl suggerierte, dass ihre Körperfülle nicht auf den ersten Blick wahrgenommen werden würde.
„Schön, Sie zu sehen, Frau Grube. Ich wollte gerade ausziehen, aber..." „Aaaaausziehen will die Schlampe", sprach Gisela mich in dritter Person an, „erst Familien zerstören und dann einfach schnell ausziehen. Das hab ich mir doch gedacht..." Die Hausfrau war kaum einzukriegen, redete sich erneut in einen Wutschwall, der durch den Hausflur hallte.
Das Lärmen der 53-Jährigen hatte bereits dazu geführt, dass die Wohnungstür im Erdgeschoss einen Spalt aufgeschoben war und der 18-jährige Sohn der Vermieterfamilie sowie Giselas 21-jährige Tochter, Nadja, durch den Türspalt lugten und schauten, was im Treppenhaus passierte.
Den Namen der Tochter kannte ich nur zu gut. Schließlich hatte Gerhard, der 59-jährige Vermieter, dem Matze und ich eigentlich die Miete geschuldet hätten, ihren Namen lauthals ausgestöhnt, während er seine Frau mit mir betrogen hatte.
Ich dachte einen kurzen Moment daran zurück, wie der pummelige Vermieter mir ständig auf den Arsch geglotzt hatte, wenn ich die Treppen in unsere Wohnung hochspaziert war. Und natürlich seine Gelegenheit am Schopf gepackt hatte, als Matze und ich knapp bei Kasse waren.
Nicht nur, dass er mich auf unserer Couch gefickt hatte. Fremd zu gehen war das eine, und solange man nicht erwischt wurde... Allerdings hatte Matze heimlich ein Video unseres Aktes aufgenommen, eigentlich um ...
... Gerhard stets an seinen Teil des Deals zu erinnern, die Miete auszulassen. Das war schlussendlich meine Idee gewesen und ging nach hinten los, nachdem Matze in einem seiner Wutanfälle das Video der breiten Masse auf einer Sexplattform zur Verfügung gestellt hatte.
In dem Video war eindeutig zu sehen, wie der 59-Jährige sich mit mir vergnügte.
Wie er stöhnte, in Ekstase, dass er sowas geiles von seiner Frau nicht bekommen würde. Wie ich ihn als meinen geilen Daddy bezeichnete, der sich gern an mir austoben darf. Ob er es ernst meinte oder nur in seiner lustvollen Ekstase heraus gestöhnt hatte, sei dahingestellt. Aber in seinem Schwall der Lust und der Triebe hatte er erregt davon fantasiert, es nicht nur mit der 19-jährigen Nachbarin zu treiben. Ich hatte ihn dahingehend provoziert. „So wie du mich fickst braucht deine Tochter das doch bestimmt auch mal!", hatte ich sein Kopfkino in Fahrt gebracht. Und er hatte stöhnend und nickend bestätigt, hatte sich wohl in seiner verdorbenen Fantasie ausgemalt, wie sich die 21-Jährige wünschen würde, vom pummeligen Kerl mit seiner Nickelbrille genommen zu werden.
Beim Gedanken an diesen Fick huschte mir ein Grinsen über die Lippen. „Also sowas! Die Schlampe lacht auch noch!!", schimpfte meine Nachbarin und blickte hilfesuchend, bestätigend, von meinem Bruder rüber zu Tochter und Sohn, die mit aufgerissenen Augen dem Treiben zusahen. „Lass, Mutti, du hast schon genug Probleme...", kommentierte der 18-Jährige und schob die Tür ein wenig ...