Schlampe Yvonne 08.01
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiter auf.
„Ich hab doch gar nicht über Sie gelacht", antwortete ich ruhig, bedächtig. „Mir kam nur gerade in den Kopf, was Ihr Mann mir gesagt hat. Also dass er zu Hause nix kriegt und deshalb so froh war, dass er mal über mich drüber rutschen durfte." Ein schelmisches, provokatives Grinsen. Je lauter Gisela wurde, desto mehr Selbstbewusstsein bekam ich. Ich spürte, wie ich mich der 53-jährigen Hausfrau erhaben gegenüber fühlte. Wusste nicht, warum ich sie provozierte, aber spürte absolut kein schlechtes Gewissen, als ihre Gesichtsfarbe vom dunklen Rot in ein noch dunkleres Rot wechselte.
„Sie hätten Ihren Mann einfach besser verwöhnen müssen", provozierte ich weiter, spürte, wie Gisela kurz vor dem Explodieren stand. Stellte mir vor, wie die Massen an Fett explodieren würden und wie Kaugummi an den Hauswänden kleben müssten. „Gerhard hat das total genossen, als ich ihm einen geblasen hab. Haben Sie seinen Schwanz denn nie gelutscht?" Ich runzelte die Stirn und spielte so, als wäre das eine ernstgemeinte Frage, auf die eine Antwort sein könnte „Doch, deshalb wundere ich mich ja so" oder „Nein, ach stimmt, das hätte ich mal machen sollen."
Stattdessen ließ die 53-jährige, gehörnte Ehefrau Taten sprechen. Holte aus dem Nichts heraus aus und ließ ihre flache Handfläche mit voller Kraft auf mich zusausen. Ich versuchte noch, mich zu ducken, konnte in dem Bruchteil einer Sekunde jedoch nicht schnell genug reagieren und fühlte den harten Schmerz, als die Handfläche ...
... wuchtig gegen meine Wange klatschte.
Einen Moment nach dem heftigen Klatschen der Handfläche auf meine Haut war absolut Stille im Treppenhaus. Scheinbar waren alle Anwesenden genauso überrascht gewesen wie ich. Ich dachte darüber nach, zurück zu schlagen, wollte jedoch auch keinen peinlichen Catfight im Treppenhaus provozieren, in dem ich gegen die stämmige Frau vielleicht sogar das Nachsehen gehabt hätte.
„Das wirst du mir büßen, du hässliche Fotze!", zischte ich, verformte dabei meine Augen zu kleinen Spalten, während ich meine Hand auf die schmerzende Wange legte. „Ich mach dich fertig, du Dreckstück. Dagegen ist das nix, dass dein Kerl dich beschissen hat." Nadine und ihr Bruder waren von der kurzen Schockstarre aufgewacht und zu ihrer Mutter gestürmt, hatten sie zurückgezogen, damit sie nicht nochmals zuschlug. Die störrige Frau zappelte in den Armen der Beiden, fluchte, schimpfte lauthals. „Mutti", flüsterte Nadja beruhigend, „lass die jetzt, das ist die nicht wert!" Auch der 18-Jährige stimmte ein, versuchte die aufbrausende Frau mit ruhigen Worten zu beruhigen und erinnerte sie daran, dass sie doch schon eine Anzeige wegen des blauen Auges des Vaters zu befürchten hatte und noch eine Anzeige es nicht besser machen würde.
Mein Bruder war einen Schritt auf mich zugegangen, als wollte er mich beschützen, aber gleichzeitig so als würde er sich nicht recht trauen, sich zwischen die aufgebrachte betrogene Frau und mich zu stellen. Nadja und ihr Bruder zogen ihre ...