Emilias Metamorphosen - 13: Der Stoff aus dem die
Datum: 12.11.2022,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... mit Stöhnen, Brüllen und Jubilieren, dem sich Richard vor Lusterfüllung längst angeschlossen hatte. Ein Wechselspiel von Geben und Nehmen und Wellen voller Wollust, in denen beide wahrlich untergingen.
»Oh ja – Magadalena, ich spritz in deinen geilen Arsch. Ich fick dir die Seele aus dem Leib, was dein Mann alles mit dir verabsäumt hat … «
Was er in seiner sich in ihr austobenden Lust ihr noch alles an Geilheiten an den Kopf war, entfiel ihm. Zu intensiv war das Gefühl, von ihr abgemolken zu werden, gequetscht und wieder sanft gestreichelt auf ganzer Länge, so wie er in ihrem Hintereingang schmatzend und lustvoll ein- und auspendelte. Er fühlte ihre Finger, mit denen sie ihre tropfende Klitoris massierte und ihre aufgeplatzte Spalte mit der flachen Hand schlug und dann sich mit zwei oder gar drei Finger selbst hart und tief zu ficken begann. Noch enger und heißer bot sich ihm ihr Hintereingang durch diese doppelte Penetration an und selbst wenn er dieses gar so verboten geile Gefühl noch länger hätte hinaus zögern wollen – es war ihm unmöglich. Und lustvoll fühlte er, wie sich beinahe seine Seele mitsamt seinem Samen in ihren pulsierenden Darm zu ergießen begann.
Als die erste Salve von Sperma in den Arsch der reifen Frau schoss, biss er zu und saugte hart an ihrer zarten Haut, beinahe dem Anschlag eines Vampirs gleichen. Magdalenas Höhepunkt traf sie wie eine Lawine, ihr Arsch wurde enger, aber mit seiner zusätzlichen Kraft konnte er sie den ganzen Weg durch ihren ...
... Orgasmus ficken. Jedes Mal, wenn er die Talsohle erreicht hatte, fühlte es sich an, als ob ein weiterer größerer Orgasmus sie traf, noch ehe der letzte nachlassen konnte. Ihre Freudenschreie verwandelten sich in ein Brüllen, dann nahm das Brüllen ein seltsames Echo an, als sie für ihn nicht mehr verständliche Worte der Lust zu stammeln begann und die Augen verdrehte. Dennoch kam dieses Zittern von Worten in ihrem süßliche Orgasmus einer Beschwörung gleich, einem Zauberspruch, den sie ausstieß oder gar alte Riten befolgend. Er erschauderte vor Lust, warf seinen Kopf an ihren Hals und hinterließ eine zweite violette Markierung in ihrer hellen Haut.
Und gar noch tiefer noch vergrub er seinen Schwanz zwischen ihren nassen verschwitzten Pobacken und blieb dazwischen verkeilt, selbst als er damit fertig war, sich in ihrem Hintern zu entleeren. So ohrenbetäubend ihr Brüllen ihm erschien, während er ihre Zuckungen überall in seinem Körper nachhallen fühlte, so ruhig wurde es mit einem Mal, da sie wie eine Marionette mit zerschnittenen Schnüren unter ihm zusammenbrach. Als sie sich von Richards in ihr steckenden Schwanz befreite, fiel sie auf dem dunklen Marmors des Altars flach nieder. Blut gleich, aber eben weißlich, so tropfte es aus ihr – und ein duftend verführerischer und gar so fatal schillernder See der vollzogenen Sünde breitete sich zwischen ihren Beinen aus.
Richard kniete eilig neben ihr nieder, schier übermenschliche Kraft erlaubte es ihm, sie in seine Armen ...