Emilias Metamorphosen - 13: Der Stoff aus dem die
Datum: 12.11.2022,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... zu nehmen und ihren zitternden und vor Lust geschundenen Leib an sich zu drücken.
»Magdalena! Emilia!? Bist du okay!« rief er voller Sorge. Ihre Augenlider flatterten auf, wie er sie sanft schüttelte und ihr Gesicht mit Küssen zu überdecken begann.
»Rede mit mir, mein Schatz, bist du okay?!«
»Wie kommst du auf die Idee, dass ich nicht okay bin? Und dann auch noch den Namen meiner Mutter brüllen – ganz so als ob du sie schon kenntest?«, hörte er eine Stimme, die ihn nicht einordnen ließ, ob er noch träumte oder bereits langsam in den Morgen hinein dämmerte. Auch dass eine wunderbare Verwöhnung seiner harten Morgenlatte sich nahtlos von Traum in die Wirklichkeit oder umgekehrt fortsetzte, war nicht der notwendige Beweis, ob es nun Traum war oder Wirklichkeit, das ihn hatte aufschrecken lassen. Und keinesfalls war es Beweis, ob diese wunderbare orale Verwöhnung nun durch die Mutter wie im Traum oder aber die Tochter wie in der Realität durchgeführt wurde. Er schloss noch mal kurz die Augen, um sich in seiner Schlaftrunkenheit sicher sein zu können, was ihm widerfuhr und nur im gar so erotischen Traum geschehen war.
Ihr wunderbar gelenkige Zunge fühlte sie wahrlich so an, wie er es im Traum gespürt hatte. Sehr lang, sehr flexibel und sogar irgendwie gespalten, einer Schlange gleich, sodass seine harte Latte von allen Seiten her umschlungen und auf wunderbare Art und Weise massiert wurde. Diese gespaltene Zunge, diese länglich auslaufenden gar so einfühlsamen ...
... Muskel … er konnte es nicht glauben und schloss nochmals vor Vergnügen die Augen, um sich dieser wunderbaren oralen Verwöhnung ganz hingeben und wahrlich aufopfern zu können.
In dem Moment war ihm wahrlich alles egal. Sie hätte durchaus dieses Wesen sein können, das ihm in Traum erschienen war als Mixtur aus Mutter und Tochter. Alleine dieser Gedanke war schon schändlich in sich, sodass der Hinweis auf die schlangenartige Zunge wohl wie der Wink mit dem Zaunpfahl war … aber es war zu schön, zu befriedigend, zu genießerisch, als dass er sich mit den irren Deutungen seines sich gar so realistisch anfühlenden Traums abgetan hätte.
Und es war so wunderbar und traumhaft, von ihr gemolken zu werden, so wie sie sich von ihm ihre tägliche Eiweiß und Vitaminration gerade auf die intimste Art und Weise und in ganz gewaltigen Mengen verabreichen ließ …
So ließ sich wahrlich traumhaft in den Tag starten, war Richard schon allerbester Laune und küsste seine Freundin, die gerade noch beschäftigt war, seine letzten Samenreste zu schlucken.
»Guten Morgen, mein Schatz! Ich liebe dich – was für ein toller Start in den Tag!«
Emilia strahlte über das ganze Gesicht. Was sie gestern derart bedrückt hatte, erschien heute längst aus einem anderen Gesichtspunkt. Auch wenn sie Richard noch nicht alles gestanden hatte, was ihr da an Auflagen seitens der Familie auferlegt worden war, dann störte sie das heute um vieles weniger. So wie er zu ihr hielt und hinter ihr stand, gab es ...