1. Schicksalhafte Begegnung


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... mich zu behalten, bis das er wusste wie es mit Mia´s Mama
    
    weiter ging.
    
    Zwei weitere Tage später wurde Mia dann entlassen. Sie war zwar noch etwas schwach, aber das Krankenhauspersonal war der Meinung, sie in meine Obhut entlassen zu können.
    
    So zog sie bei mir ein.
    
    Ich erledigte meine Arbeit erst mal im Home-Office um jederzeit für sie da sein zu können.
    
    Mia nahm weiter an Gewicht zu, näherte sich schnell ihrem Idealgewicht an, was ich mit Freuden zur Kenntnis nahm. Und sie wurde immer schöner, je besser es ihr ging. Oft erwischte ich mich selbst dabei, sie verträumt anzusehen. Eigenartiger Weise dachte ich dabei gar nicht an Sex. Eher an schmusen, im Arm halten, Zärtlichkeit.
    
    Definitiv machte sie mich nicht nur einfach als Sexpartnerin an, sondern vielmehr als Frau, mögliche Lebenspartnerin.
    
    Lag ich abends in meinem Bett, wünschte ich mir immer, sie jetzt neben mir zu haben, sie zu halten, ihr nahe zu sein.
    
    Gleichzeitig nannte ich mich eine Närrin, war ich doch zehn Jahre älter, also bestimmt weit außerhalb ihrer Altersklasse.
    
    Mia war schon drei Tage bei mir, als ich ein Update von Onkel Friedrich aus Hamburg bekam.
    
    Er rief mich auf meinem Handy an.
    
    „Hallo Biggi. Folgendes. Mia´s Mama geht es den Umständen entsprechend ganz gut. Sie hat einen Nasen- und Jochbeinbruch, mehrere Hämatome und ihr rechter Arm ist mehrfach gebrochen. Wird aber wieder vollständig verheilen."
    
    „Das sind ja mal gute Nachrichten."
    
    „So weit ja. Sie ist gestern aus ...
    ... dem Koma erwacht. Allerdings ist der seelische Schaden immens.
    
    Dazu kommt noch ihre Sorge um Mia."
    
    Das war mir klar.
    
    „Ich bin der Meinung, es wäre nicht verkehrt, sie nach Frankfurt zu holen. In Mia´s Nähe. Und wenn sie wieder fit ist, bräuchte sie auch nen Job. Nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch fürs Selbstbewusstsein,"
    
    meinte er.
    
    Ich überlegte.
    
    „Ich hab keinen Platz für sie. Aber vielleicht weiß Mama was. Platz genug hätte sie. Was hat Mia´s Mama denn gelernt," wollte ich wissen.
    
    „Sie war wohl mal ne wirklich gute Buchhalterin, bevor dieses Arschloch dazwischen kam."
    
    „Mhhhh. Weißt du was Friedrich? Ich frag Andy ob er was weiß. Der wohnt ja nicht weit von Mama weg und zu mir ist es auch nur ne halbe Stunde mit dem Auto."
    
    Gute Idee, Biggi. Denke mal in etwa zwei Wochen könnte es losgehen. Den Transport organisiere ich schon.
    
    Kannst du dich wegen Wohnung und später wegen Job umhören?"
    
    „Mach ich, Lieblingsonkel. Danke nochmal für alles."
    
    „Aber gerne Süße."
    
    Zufrieden legte ich auf, nur um direkt Mama und Andy zu informieren.
    
    Mama erklärte sich sofort bereit Anne, so hieß Mia´s Mama, bei sich auzunehmen und zu versorgen.
    
    Andy wusste mir zu berichten, das ein Kumpel eine Buchhalterin suche, und Anne diesen Job gerne haben könne.
    
    Mit mir und der Welt zufrieden legte ich auf.
    
    Jetzt galt es Mia über alles zu informieren.
    
    Wie zu erwarten brach sie in Tränen aus, als sie vom Schicksal ihrer Mutter hörte. Allerdings wurden ...
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