Schicksalhafte Begegnung
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Tränen des Glücks.
Wir küssten uns gegenseitig die salzigen Tropfen vom Gesicht, schmeckten die Liebe des anderen, wissen beide, das dies für immer sein wird.
Sanfte Küsse wurden leidenschaftlicher.
Hände strichen über Körper, erregten sie, spürten den Schweiß, die Lust, fühlten große Nässe.
Fordernde Finger drangen ein, ließen ein Feuerwerk an Lust entstehen, schenkten ungeahnte Genüsse.
Mia war nicht so erfahren mit Frauen wie ich.
Doch ihre Liebe, ihre Zärtlichkeit und ihr Wunsch mir auch den Himmel zu zeigen, machte ihre fehlende Erfahrung mehr als wett.
Lippen wanderten den Körper der Geliebten herunter, Zungen dringen in nasse Lustgrotten ein, berauschten sich am Geruch und Geschmack der Liebsten, schenkten Genuss, ließen uns immer höher fliegen.
Irgendwann explodierten wir gleichzeitig.
Unsere Lustschreie hallten von den Wänden wieder.
Der schwere, süßliche Duft der Liebe verbreitete sich ungehemmt im Raum.
Immer und immer wieder erbebten wir.
Längst waren die Laken nass von unsere Säften.
Nur langsam kamen wir wieder auf die Erde, sahen uns glücklich in die Augen.
Und auch unsere Küsse wurden wieder sanfter, zärtlicher, liebevoller.
Arm in Arm sanken wir in einen tiefen, befreienden Schlaf. Glücklich wachte ich morgens auf, schaute direkt in zwei wundervolle schwarze Augen, die mich verliebt ansahen.
„Guten Morgen Liebling."
„Guten Morgen mein Schatz."
Wer hat was davon gesagt? Egal!
Hand in Hand gingen wir in ...
... die Küche, nur gekleidet in nackte Haut.
Zwei Evas im Paradies.
Unser Garten Eden.
Der letzte Abend, die letzte Nacht, waren unsere Geburt als Paar.
Ein Neuanfang.
Und egal wohin unser Weg führen würde, ab sofort würden wir ihn gemeinsam gehen.
Hand in Hand.
Das Frühstück wurde lustig.
Immer wieder verliebte Küsse, gegenseitiges Füttern.
Frisch geduscht zogen wir uns an, fuhren dann zu unseren Müttern, um ihnen die Veränderungen sofort mitzuteilen.
Und wen wundert es? Andy war auch schon da.
Scheinbar aber war es für keinen von ihnen eine Überraschung, das Mia und ich nun ein Paar sind.
Ganz im Gegenteil.
Und so wurde es ein mehr als harmonischer Nachmittag und Abend.
Trotzdem waren wir beide froh, als wir abends wieder bei uns zu Hause waren. Eng aneinander gekuschelt lagen wir in unserem Bett, genossen den anderen mit allen Sinnen.
„Ich liebe dich Mia," flüsterte ich leise.
„Ich liebe dich auch, Biggi."
Unsere Lippen verschmolzen miteinander.
„Biggi mein Schatz. Du musst mir alles zeigen, alles beibringen. Ich will von dir lernen, wie ich dich vollkommen glücklich machen kann."
„Das tust du schon, meine Schöne."
„Nein Biggi. Ich meine den Sex unter Frauen."
„Ich weiß Süße. Aber glaub mir. Ich habe schon mit so einigen Frauen das Bett geteilt. Aber du bist ein Naturtalent. Irgendwie scheinst du zu spüren, was und wie ich es möchte. Und das tust du dann so voller Liebe. Ich weiß jedenfalls, das ich nie in meinem ...