Schicksalhafte Begegnung
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Leben mehr genug von dir haben werde. Du bist meine große Liebe. Die Frau, die ich mir immer erträumt habe."
Schnell wurde unsere Gier, unsere Geilheit aufeinander geweckt.
Münder, Lippen, Zähne und Zungen reizten alle Stellen am Körper der Geliebten. Hände und Finger streichelten, massierten, kneteten und tasteten über heiße Haut.
Das Finale war dann die klassische neunundsechzig.
Und wieder tranken wir reichlich vom Nektar der anderen, stöhnten und schrien unsere gemeinsamen Höhepunkt laut hinaus.
Unser Leben pendelte sich, jetzt wo der Druck heraus war, wieder ein.
Tagsüber ging ich wieder meiner normalen Arbeit nach. Natürlich hochmotiviert.
Oft begleitete mich Mia, schaute interessiert beim programmieren zu und machte nach kurzer Zeit eigene Vorschläge.
Scheinbar hatte sie zur Informatik die selbe Affinität wie ich, so das ich ihr vorschlug, ab dem Wintersemester
doch auf die Uni zu gehen.
Mia war begeistert und ihre Abinoten verschafften ihr gleich einen Studienplatz. Und die Praxis konnte sie ja bei mir in der Firma erlernen.
Unser Zusammenleben ist so harmonisch.
Wir haben oft geredet. Einfach nur geredet.
Über unsere Wünsche, Träume und Ziele.
Und auch da sind wir deckungsgleich.
Weihnachten stand vor der Türe.
Drei Monate waren wir nun schon ein Paar.
Heiligabend sollte bei unseren Mamas stattfinden.
Im Kreise der Familie halt.
Und auch Andy würde da sein.
Er hatte eine neue Freundin an seiner ...
... Seite.
Und bei beiden schien es ernst zu sein, wie ich aus ihren Blicken und Berührungen lesen konnte.
So wie bei Mia und mir, was mich dazu bewegte, den nächsten, logischen Schritt zu gehen.
Wir hatten zu Abend gegessen, saßen im Wohnzimmer zusammen, als ich Mia aus dem Sofa zog, vor ihr auf die Knie ging.
„Liebste Mia. Du bist der Sonnenschein in meinem Leben, der Wind der mich streichelt. Ich liebe dich. Und darum möchte ich dich heute fragen:
Willst du meine Frau werden?"
Ich öffnete meine Hand, klappte das kleine Kästchen auf, in dem zwei goldene Ringe auf die Entnahme warteten.
Es war totenstill im Raum.
Gespanntes Warten.
Mia´s Augen waren feucht. Langsam ging auch sie in die Knie, sah mir glücklich in die Augen.
Ein helles Feuer loderte in ihren schwarzen Augen.
„Ja Liebling. Mit ganzem Herzen sage ich ja,"
schluchzte sie.
Ich streifte ihr den Ring über den Finger.
Sie tat bei mir das selbe.
Ein hauchzarter Kuss besiegelte unser Eheversprechen.
Dann lagen wir uns nur noch heulend in den Armen.
Erst als wir uns wieder voneinander lösten, kamen unsere Mütter, Andy und seine Freundin zu uns, beglückwünschten uns.
Und an diesem Abend gingen wir als Verlobte ins Bett.
Das nun folgende Liebesspiel war an Zärtlichkeit nicht mehr zu übertreffen.
Wir weinte Tränen des Glücks, während unsere Kehlen unsere Lust in die Welt hinausschrien.
Der Hochzeitstag war uns sofort klar.
Es sollte der Tag werden, der unser gemeinsames ...