Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... abgetrennten Bereich. Jenny und ich hielten uns hinten, während die Carstensen natürlich direkt vorpreschte und Zurbrüggen in Beschlag nahm. Ich hatte in meinem kurzen Gespräch gestern aber das Gefühl entwickelt, dass Zurbrüggen etwas unnahbar war, deshalb hielt ich es für besser, hier mit Kompetenz zu punkten als plakativ vorzugehen. Menschen zu lesen ist die besondere Fähigkeit eines guten Maklers.
„Ab hier müssten wir uns dann bitte der Kleider entledigen!“. Ich dachte, ich hatte nicht richtig gehört und auch alle anderen Köpfe zuckten zu Zurbrüggen.
„Bitte was?!“ ächzte die Carstensen.
„Meine Freunde betreiben hier ein FKK-Gelände, da werden Sie sich wohl anpassen müssen“, erklärte Zurbrüggen sehr unmissverständlich, während er begann, seine Strickjacke, unter der er wahnsinnig schwitzen musste, auszuziehen.
Ach Du Scheisse! Ich merkte, wie Jenny sich verkrampfte. Nachvollziehbar. Auch mir war absolut nicht wohl bei dem Gedanken, hier jetzt nackt durchs Feld zu laufen, nicht vor den Maklerkollegen, nicht vor dem Kunden und vor allem nicht vor meiner Auszubildenden. Ich selbst war schon immer recht schamhaft, ging auch nie in die Sauna oder sowas. Nacktsein ist eine Sache, die man alleine zu Hause und nicht in aller Öffentlichkeit machen konnte.
Schirmer von der Sparkasse zuckte nur mit den Schultern und murmelte „Ich bin doch hier nicht im Kindergarten! Schönen Tag wünsche ich“, während er sich umdrehte und ging. Naja, immerhin ein Konkurrent ...
... weniger.
Die Carstensen fing natürlich sofort an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Möpse sahen aus wie Fußbälle, sie trug keinen BH, aber ästhetisch war definitiv was anderes. Die waren so schlecht gemacht, dass man die Schnittnarben unter beiden Brüsten deutlich sehen konnte.
Ich schaute Jenny an. Wie sollte ich jetzt reagieren? Das Mädel war immerhin meine Auszubildende und ich konnte ja schlecht von ihr verlangen, dass sie sich hier vor allen auszog. Ich merkte, dass sie ganz blass geworden war. Aber ich wusste auch, dass wir diesen Auftrag brauchten, um finanziell zu überleben und wieder auf die Beine zu kommen.
„Jenny, was machen wir?“, fragte ich sie leise.
„Ich weiß es nicht“, zuckte sie mit den Schultern. „Ich will das eigentlich nicht!“. Ich merkte ihr an, wie unwohl sie sich fühlte. Ihr Gesicht glühte knallrot, ich hatte Angst, dass sie gleich kollabieren würde.
Die Carstensen zog gerade ihren Spitzenslip runter. Leichtes blondes Haar kräuselte sich in ihrem Schambereich, eine Bauchstraffung hätte ihr allerdings auch gut getan. Engler hatte sich hingesetzt und zog gerade umständlich seine Schuhe aus und auch Möller knöpfte schon an seinem Hemd rum. Nur Jenny und ich waren noch komplett bekleidet.
Ich drehte mich zu Jenny, so dass sie von den Blicken der anderen geschützt war und tat so, als würde ich ebenfalls an meinem Hemd rumknüpfen.
„Scheisse, Jenny, der Auftrag ist wichtig.“
„Ich weiß! Aber ich kann mich doch hier nicht vor allen ausziehen! Und auch ...