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Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)
Datum: 21.11.2022, Kategorien: Schamsituation
... setzte sie auf meinen Schwanz und ritt mich wie ein Rodeopferd. Längst hatte ich Zurbrüggen ausgeblendet, es gab nur noch Jenny und mich, Verlangen und Extrase. Meine Lenden zogen, ich konnte es nicht mehr halten und schoss eine wahnsinnige Ladung in Jenny. Und der Zeitpunkt war perfekt gewählt, denn auch sie brach regelrecht in Krämpfen auf mir zusammen, verschwitzt und atemlos. Dann legte sie sich auf meine Brust und kraulte meine spärliche Brustbehaarung. Zurbrüggen klatschte. „Der Auftrag ist wohl mehr als verdient.“ Er ging zum Schreibtisch, unterzeichnete einen vorgefertigten Vertrag und drückte ihn Jenny in die Hand. „Glückwunsch Mäuschen zum ersten Vertragsabschluss“. Dann ging er lachend aus dem Büro, während ich immer noch versuchte, zu Atem zu kommen. „Jenny,… ich….“ „Nicht reden. Es war wunderschön.“ Sie sah mir tief in die Augen und küsste mich. 14 Tage vorher: Jenny beobachtete Florian Bertram, der gerade mit dem alten Clausen sprach. Sie beobachtete ihn, wie sie es schon seit dem Beginn ihrer Ausbildung tat, als er ihr direkt bei der ersten Begegnung den Kopf verdreht hatte. sie nahm den Telefonhörer und wählte eine Berliner Telefonnummer. „Du, Onkel Martin, hier ist Jenny. Du wolltest doch immer Dein altes FKK-Grundstück hier verkaufen, oder? Ich hab da eine Idee…..“