Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... nicht vor Ihnen.“ Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„Hör zu, das bleibt unter uns. Ich verstehe, wie schlecht es Dir dabei geht, aber wenn wir jetzt gehen, dann ist der Auftrag weg. Das Ding ist echt wichtig!“
Sie atmete tief durch. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. „Ich glaube, wir müssen mal über eine Gehaltserhöhung sprechen“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor und zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter trug sie einen roten Slip und einen dazu passenden BH. Ihr Körper sah aus wie geformt, schlank, braungebrannt, zum Anbeißen. Machte sie das jetzt echt? Ich dachte, ich gucke nicht richtig und knöpfte weiter an meinem Hemd rum.
„Herr Bertram, sind Sie so weit?“, fragte Zurbrüggen.
„Ja gleich!“
Ich schielte zu Jenny rüber, die gerade ihren BH auszog. Zwei wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein, groß, fest, mit kleinen Brustwarzen, die vor Aufregung und Erregung ganz steif waren.
Schnell zog ich mich weiter um, konnte aber den Blick nicht von Jenny nehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich sie noch einmal durchatmen und dann mit einem Ruck entledigte sie sich ihres Slips. Sie war komplett rasiert und hatte eine kleine, wunderhübsche Muschi. Ich merkte, wie sich in meiner Hose durchaus etwas tat. Das durfte jetzt keinesfalls passieren. Schnell zog ich meine restlichen Sachen aus und als ich nur noch meine Shorts anhatte, merkte ich, dass es nun Jenny war, die neugierig rüber schaute. Auch ich atmete tief durch und mit einem Ruck war auch mein letztes ...
... Kleidungsstück gefallen. Eben hatte ich noch Angst, dass mein kleiner Freund zu neugierig sein würde, nun merkte ich, wie er sich am liebsten verkriechen würde und vor Aufregung kleiner war als eigentlich. Mein Herz klopfte bis in die Haarspitzen.
Auch die anderen hatten sich ausgezogen. Engler hatte einen Minischwanz, der unter den ganzen Haaren und seinem Bauch nahezu nicht zu sehen war, Möller war eher der durchtrainierte Kerl, hatte aber auch einen recht kleinen Penis, war allerdings teilrasiert (hatte er sich echt eine Art Pfeil rasiert?!) und der Schwanz von Zurbrüggen hatte eine durchschnittliche Länge. Wenn mein Kleiner endlich wieder aus seinem Verlegenheitsschlaf aufwachen würde, hätte ich wenigstens mit Abstand den größten hier. Ich schalt mich für meine komischen Gedanken, blickte zu Jenny und lächelte sie verlegen an, ohne den Blick von ihren traumhaften Möpsen losreißen zu können.
„Meine Augen sind hier oben“, lachte sie verlegen. Scheinbar kam sie halbwegs mit der Situation klar und ich merkte, dass mein Penis sich durch den Anblick ihres nackten Körpers auch größenmäßig wieder normalisierte.
Ich merkte, dass die anderen zu uns rübersahen, Engler guckte Jenny direkt in den Schritt, während die Carstensen mein bestes Stück beäugte und mir zuzwinkerte.
„So, hier geht’s lang“, wies uns Zurbrüggen zurecht. Die Carstensen dackelte ihm sofort wieder hinterher, die Möpse wackelten unnatürlich und sie fühlte sich noch toller als sonst schon. Möller und Engler ...