1. Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... sah man durchaus an, dass ihnen die Situation unangenehm war, wobei Möller sich immer weiter an die Carstensen ranschlich.
    
    Ich blieb wieder mit Jenny hinten und guckte auf den Boden. Vor mir wackelte der Arsch vom Engler und das war sicherlich nicht der schönste Anblick. Jenny war sehr ruhig geworden, man sah ihr dann, dass die Situation sie einerseits durchaus beschämte, andererseits schien sie mir auch etwas aufgeregt. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass ihre Nippel immer noch standen, was mir zum Glück mit meinem kleinen Freund erspart geblieben war.
    
    „Herr Bertram, das muss echt unter uns bleiben“, flüsterte sie mir zu. „Mein Freund erschießt mich, wenn er das mitbekommt. Und Ihre Freundin Sie wahrscheinlich auch.“
    
    „Jenny, ich glaube, wir sind jetzt soweit, dass Du Florian zu mir sagen kannst. Und dass das unter uns bleibt, ist ja wohl selbstverständlich. Eine Freundin, die mich erschießt, habe ich zwar nicht, aber ich weiß ja nicht, was die anderen dazu sagen würden.“ Wahrscheinlich wären sie alle extrem neidisch, dass ich unsere sexy Azubine nackt gesehen habe, aber das konnte ich der Kleinen ja nicht so deutlich sagen.
    
    Mittlerweile waren wir am See angekommen. Zurbrüggenfaselte irgendwelche Infos über die Entstehung des FKK-Clubs, aber so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht.
    
    „Mir ist wichtig, dass mein Makler sich für mich einsetzt. Der Schirmer hat sich ja selbst disqualifiziert. Einen ersten Schritt haben Sie ja schon hinter sich ...
    ... gebracht, das lob ich mir!“
    
    Zurbrüggen zeigte uns das ganze Gelände, die Toiletten, die Campingbereiche, den kleinen Wald, den Seezugang. Hier würde man traumhafte Häuser bauen können, die Kaufpreise würden astronomisch sein und unsere Provision auch. Zudem würde sie uns vor der Insolvenz bewahren.
    
    „Ich möchte gern sehen, wie wichtig Ihnen den Auftrag ist. Dazu habe ich mir erlaubt, eine gute Freundin von mir dazu zu bitten.“ Zurbrügen pfiff. Aus einem der kleinen Tiny-Houses, die überall verstreut rumstanden und von denen wir uns einige angesehen hatten, kam eine ältere Dame. Sie wog mindestens 200 Kilo und hatte strähnige, strassenköterbraune Haare. Und natürlich trug sie, ebenso wie wir – keinerlei Fetzen Textil am Körper. Ein erotischer Anblick war völlig anders.
    
    „Das ist Evelynn. Sie wird mit Herrn Engler und Herr Möller jeweils ein Einzelgespräch führen. Ich spreche mit Frau Carstensen und Herrn Bertram. Bitte sehr.“ Dabei winkte er die Carstensen zu sich. „Herr Bertram, Ladys first, oder meinen Sie nicht“, stellte er mir eine rhetorische Frage, während der mit der ollen Carstensen im Büro verschwand. Auch Evelynn krallte sich Möller und ging in einen anderen Raum.
    
    Jenny und ich schauten uns verlegen an und sprachen nicht groß miteinander. Zu unangenehm war für uns beide die Situation. Engler glotzte Jenny direkt zwischen die Beine.
    
    Die Tür vom Büro, in dem Evelynn und Möller verschwunden waren, flog auf.
    
    „Niemals. Auf keinen Fall.“, rief Möller und stampfte ...
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