1. Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... entschlossen an uns vorbei. „Ich mache ja vieles mit, aber irgendwo hat´s auch Grenzen. Viel Erfolg, Herr Kollege!“, herrschte er Engler an und verschwand schimpfend auf dem Weg zum Ausgang.
    
    „Tja, Herr Engler, da sind Sie wohl als Nächster dran“, flötete Evelynn, während Engler sich bereits schwerfällig auf den Weg machte.
    
    Jenny und ich schwiegen uns weiter an. Ich ertappte sie, wie sie auf meinen Penis schielte und auch ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Ihre Brüste hatten die perfekte Form, durch ihre Jugend saßen sie wie von einem Bildhauer erschaffen, die kleinen Nippel guckten keck ins Umland. Sie war wirklich heiß!
    
    Aus dem Büro von Zurbrüggen hörte ich einen kleinen, spitzen Schrei von der Carstensen. Fickten die etwa? Dann wäre der Auftrag sicher weg. Der Auftrag, den wir so dringend brauchten.
    
    Als die Tür aufging, guckte die Carstensen sehr triumphierend. Natürlich hatte sie Zurbrüggen flachgelegt. Auch aus dem Büro von Evelynn hörte man jetzt Geschnaufe. Ich stellte mir gerade vor, wie der Engler und die dicke Frau… nein….
    
    „Herr Bertram, kommen Sie? Und bringen Sie bitte die junge Dame mit.“
    
    Auf dem Weg ins Büro lächelte die Carstensen mich an, zwinkerte mir wieder zu, guckte dann auf meinen Schwanz und ich meinte ein „Den würde ich auch gern mal in mich reinstecken“ zu vernehmen.
    
    „Wie ich schon sagte“, begann Zurbrüggen das Gespräch, „ich suche einen Makler, der sich einsetzt, der bereit ist, auch über seine Grenzen zu gehen. Ich will ...
    ... vollen Einsatz bei meinem Grundstück, da kann ich keine Luftpumpen brauchen. Frau Carstensen hat mir ihre Grenze eben gezeigt, als ich mit ihr Geschlechtsverkehr hatte.“
    
    Ich musste fast ein wenig lachen, wie Zurbrüggen formulierte, dass er die Carstensen nach allen Regeln der Kunst flachgelegt hatte – oder wahrscheinlich sie eher ihn. Doch dann musste ich plötzlich dran denken, was er mit Jenny anstellen würde…
    
    „Du bist Auszubildende bei Herrn Bertram? Wie alt bist Du denn?“
    
    „19“, stotterte Jenny. Auch sie schien sich Gedanken zu machen, in welche Richtung das hier alles gehen würde.
    
    „Und Du heisst?“
    
    „Jenny.“
    
    „Ist der Herr Bertram ein guter Chef?“
    
    „Oh ja, ich lerne sehr viel von ihm.“
    
    „Auf das hier heute warst Du sicherlich nicht vorbereitet?“
    
    „Nein, auf keinen Fall.“
    
    „Dann hast Du gleich eine wichtige Lektion gelernt. Nur, wer wirklich über seine Grenzen geht, wird belohnt.“
    
    „Und das heisst für mich? Wollen Sie mich jetzt auch ficken oder was?“. Jennys Bäckchen wurden rot. Ich kannte sie gut genug, dass es Wut und keine Scham war. „Für ein verschissenes Ausbildungsgehalt von nicht mal 1.000 Euro brutto lass ich mich jedenfalls nicht von Ihnen flachlegen, Auftrag hin oder her!“
    
    Zurbrüggen musste lachen. Er kriegte sich fast nicht mehr ein und klopfte sich wirklich und wahrhaftig auf die Schenkel. Was für ein seltsamer Mensch.
    
    „Mein kleiner Wildfang, ich stehe eher auf die reiferen Kaliber. So wie die Frau Carstensen, die mir eben auch ...
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