Die Mitte des Universums Ch. 125
Datum: 27.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wohl noch ein bisschen abgetupft hatte. Charlie zog seine Hose wieder hoch, während Yen sich drüben an der Spüle kurz die Hände wusch und uns dann lächelnd anblickte.
Als sie meine Kippen auf dem Tisch liegen sah, gab Yen mir einen Aschenbecher und schlug vor, dass Charlie und ich, wenn ich mit dem Rauchen fertig wäre, nach oben kommen sollten. Sie wollte sich vor der Massage etwas Anderes anziehen, sagte sie, und Charlie musste wohl noch etwas verschnaufen, bevor er aufstehen und wieder laufen konnte. Ich bot ihm eine post-koitale Kippe an, die er überraschenderweise auch nahm, obwohl er keine Mentholzigaretten mochte. Ich fand es irgendwie schön, dass alles diskret hinter dem Tisch passiert war, obwohl mich der Anblick natürlich nicht geschockt hätte: Charlie und ich hatten ja in den letzten zwei Monaten etliche Male gemeinsam gefickt und uns natürlich dabei auch nackt gesehen.
„Na, Charlie, das war doch schon mal 'was, oder?" fragte ich ihn, nachdem Yen nach oben entschwebt war.
Er nickte anerkennend und blies die Backen auf: „Meine Herren ... ja ..." war aber alles, was er hervorbrachte.
„Weisst Du schon, wer die Massage bekommt?" fragte ich ihn, weil ich die verbleibende Zeit hier unten in der Küche zwar nicht mit Planen, aber auch nicht schweigend rauchend verbringen wollte.
Erschöpft schüttelte er den Kopf und nahm einen Schluck von seinem Tee. Ich goss mir auch noch einmal nach, und als wir aufgeraucht hatten, standen wir auf. Ich sah mich noch einmal ...
... um und erfreute mich an den vielen kleinen Dingen, die hier auf dem Fensterbrett standen; unter anderem ein Bild von Linh, Yens Tochter.
„Gefällt Dir Linh eigentlich?" fragte ich Charlie.
Er wog ab, fand aber letztlich, dass ihre frauliche Figur ihm fast zuviel war; auch, weil ihre Brüste klein waren. Er mochte aber immerhin ihren Haarschnitt, der seinem eigenen nicht unähnlich war. Und doch war ich irgendwie froh, dass er ihre leichte Gehbehinderung nicht erwähnte. Wie, um von Linh abzulenken, stellte er fest, dass es wohl wirklich das Beste war, heute hier nur zu dritt zu sein, obwohl er es schon komisch fand, dass Mavel nicht mehr in der Stadt war.
„Ja, habt Ihr, als Du sie auf dem Bahnhof verabschiedet hast, nochmal über die letzten Wochen geredet oder weshalb sie so plötzlich abgedampft ist?"
„Nee, ich weiß nicht mehr, als ich Ihnen ... als ich Dir schon erzählt habe ... irgendwie war die Stimmung gedrückt ... natürlich ... wir hatten ja so viel miteinander erlebt, aber unser leicht schiefgegangenes erstes Mal steht ja irgendwie immer noch zwischen uns ..."
„Ach, Charlie ... versuch', das zu vergessen ... erinnere Dich eher an den geilen Nachmittag, wo wir sie imCoop-Mart beim Klauen erwischt hatten," versuchte ich, ihn aufzuheitern.
Wir waren mittlerweile langsam in Richtung Treppe gegangen und stiegen nun nach oben, wo es völlig still war. Soweit ich mich erinnerte, waren oben die Türen der Zimmer immer offen, so, dass wir gar nicht sagen konnten, wo ...