Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht. Als ich abgetrocknet war, wurde ich aus dem Bad in eine Art Wohnzimmer geführt, wo ich mit einer Kette an einem Metallring fixiert wurde. Eine Stunde später kam auch meine Schwester in dieses Zimmer. Er löste mich von dem Ring und verband meine Schwester mit der Kette, die an meinem Handgelenk befestigt war. So konnten wir uns nicht mehr voneinander lösen. So aneinandergekettet, zog er uns aus dem Wohnzimmer in einen dunkleren Gang, der in einen kleinen gefliesten Raum führte. Der sah aus wie ein Behandlungszimmer eines Arztes. In der Mitte standen zwei Behandlungsstühle. Auf einem Tisch lag ein merkwürdiges Gerät -- eine Art Spritze. Aber keine gewöhnliche Spritze, sondern eine mit einer Art Schneckengewinde, mit der man den Kolben automatisch nach unten führen konnte.
Der Typ drückte uns auf die Stühle und fixierte uns mit den Fußringen am Stuhl. Die Hände kettete er an die Lehnen des Behandlungsstuhls.
Dann ging er wortlos. Lisa und ich wechselten einen Blick. Was wohl jetzt kommen würde?
Darauf brauchten wir nicht lange zu warten. Ein Mann betrat das Zimmer. Er trug einen weißen Mantel -- vielleicht ein Arzt? Er ging wortlos vorbei und trat hinter uns. Gleich darauf spürte ich seine Hände, die links und rechts unter meine Achseln fassten und die Arme auseinanderdrückten. Dann spürte ich ein feuchtes Tuch, das über meine rechte Brust strich. Er wischte sie mit einer kalten Flüssigkeit ab. Ich roch Alkohol. Auch meine linke Brust wurde mit Alkohol ...
... eingerieben. Dann griff er nach der Spritzenapparatur und führte die Nadel seitlich an meine Brust. Ohne zu zögern drückte er sie das weiche Gewebe, bis sie ganz darin verschwunden war und fast zwischen meinen Brüsten wieder herausstieß. Dann drückte er auf einen Knopf und ein hohes Summen wurde hörbar. Gleichzeitig spürte ich ein Brennen in meinem Busen. Ich biss meine Kiefer aufeinander und spürte, wie er die Nadel langsam wieder herauszog, um sie gleich wieder an einer anderen Stelle in mich hineinzudrücken. Immer schneller stocherte er in mir herum, wie bei einer Fettabsaugung. Nur dass bei mir nichts abgesaugt, sondern etwas reingespritzt wurde. Mit der anderen Hand quetschte er meine Brust grob in alle Richtungen, als wolle er die Flüssigkeit, die er in mich spritzte, besser verteilen. Das Brennen wurde stärker und stärker. Wieder zog er die Nadel fast aus mir heraus, quetschte die Brust grob ein paar Mal, als wolle er einen Putzlappen auswringen. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien. Aber die Logik sagte mir, dass perverse Sadisten daran nur ihren Spaß hatten. Denen konnte man keinen größeren Gefallen tun, als laut zu schreien. Also versuchte ich, alle Schmerzen runterzuschlucken. Immer hektischer stieß er in mich und inzwischen brannte meiner Brust wie Feuer. Irgendwann zog er die Nadel aus mir heraus, stach sie in eine Flasche und drückte einen anderen Knopf auf dem Gerät. Das Summen wechselte eine Oktave höher und ich sah, wie Flüssigkeit aus der Flasche in die Spritze ...