Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... -- vielleicht so 2 Wochen nach unserer Ankunft, kam einer der Typen in einem Jeep ins Lager. Er hielt eine Liste in der Hand und schrie, dass wir uns um ihn versammeln sollten.
Nachdem er umständlich eine Brille aus seiner Hemdtasche gekramt hatte, las er umständlich Namen vor. Die aufgerufenen Frauen wurden von ihren Ketten befreit. Dann wurde ihnen ein kleines Plastiketikett am Handgelenk befestigt und wieder in den Transporter buxiert, der noch immer auf dem Platz stand. Eine Stunde später waren wir wieder einmal auf der Ladefläche eingepfercht. Aber ich war trotzdem froh darüber, denn alles war besser, als dieses abartige Containerlager, in dem wir wie Vieh gehalten wurden. Was auch immer jetzt kommen würde, es konnte nicht schlimmer sein als das.
Diesmal blieben wir nicht zusammen. Nach und nach fuhren wir irgendwelche Stationen an, wo einige der Frauen ausgeladen wurden. Der Sprinter leerte sich zusehends. Aber wenn ich dachte, es konnte nicht schlimmer kommen, dann hatte ich mich getäuscht. Als der Sprinter das letzte Mal anhielt, wurde die Tür aufgerissen und wir aus dem Auto buxiert. Ein Typ fasste uns grob am Arm und zerrte uns zu zwei kleinen Käfigen, die wie Hundezwinger aussahen. Mit einem groben Stoß, stolperte ich rein. Neben mir wurde meine Schwester in ihren eigenen Zwinger geschoben. Ohne etwas zu sagen, schloss der Typ hinter uns die Gittertür und verriegelte sie mit einem Vorhangschloss.
»Wenigstens haben wir hier Gras, auf dem wir sitzen ...
... können.«
»Ja, wenigstens.«, tönte meine Schwester kleinlaut zurück.
Die Nacht verbrachten wir auf diesem Grundstück, auf dem auch ein relativ ordentlich aussehendes Haus stand. Nur wir durften offensichtlich nicht rein, wir wurden wie Hunde hier draußen gehalten.
Der nächste Tag begann schon sehr früh. Es dämmerte noch, als sich jemand an meinem Schloss zu schaffen machte. Ich wurde aus dem Zwinger gezogen und zu dem kleinen See gebracht, der sich neben dem Haus befand.
»Du springst jetzt erstmal da rein. Du stinkst wie ein ganzer Zoo.«
Ich wollte mich schon rechtfertigen, dass es schließlich nicht meine Entscheidung war, nie duschen zu gehen, aber kaum hatte der Typ den Satz gesagt, schubste er mich ins Wasser, das überraschenderweise angenehm warm war. Ich genoss es, tauchte unter, um auch meine Haare wenigstens etwas zu reinigen. Dann rubbelte ich mich sauber -- vor allem zwischen den Beinen, wo ich inzwischen den intensivsten Geruch entwickelt hatte. Der Typ sah mir gelassen zu. Er hatte wohl keine Eile. Erst als ich ihm signalisierte, ich wäre fertig, zog er mich am Arm aus dem Wasser. Jetzt führte er mich ins Haus, wo mich wieder eine Überraschung erwartete. Er führte mich in ein Badezimmer, wo ich ein Bad nehmen sollte. Jetzt sollte ich sogar Seife und Haarshampoo verwenden.
Eine Stunde später sah ich wieder aus wie ein Mensch und stank nicht mehr, wie eine ganze Wildschweinherde. Ich durfte sogar die Toilette benutzen. Aber fertig war ich offenbar noch ...