Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Nachttisch gestellt. Die Fixierungen wurden gelöst -- nur der rechte Knöchel blieb angekettet -- wenn auch mit einer längeren Kette. Erst jetzt bemerkte ich, dass neben dem rustikalen Kleiderkasten hinter der Tür auch ein Campingklo stand. Wenigstens etwas. Wenigstens kam ich mir nicht mehr wie ein Tier vor. Nachdem der Typ aus dem Zimmer gegangen war, sah ich auf die Teller. Die Mahlzeiten sahen ganz ordentlich aus. Ich machte mich darüber her, achtete aber drauf, dass die Hälfte davon für meine Schwester übrigblieb. Nach dem Essen genoss ich es, die Toilette zu benutzen und legte mich anschließend aufs Bett. Wenn jetzt auch noch ein Fernseher dagewesen wäre... aber Moment mal -- da Stand ja einer -- etwas versteckt auf dem Tischchen hinter der Tür und vor allem ein älteres Modell, aber zweifellos ein Fernseher. Innerlich jubelte ich vor Freude. Kaum zu glauben, angesichts dessen, was uns angetan wurde. Als meine Schwester aufgewacht war, unterhielten wir uns. Auch ihre Brust schmerzte nicht mehr so schlimm.. Irgendwann war ich aufgestanden, hatte den Fernseher in Position gebracht und mich an Lisa gekuschelt. Es lief irgendein alter Columbo. Ich genoss jeden Moment wie ein süße Praline und schlief dann wieder ein.
Es verging eine Woche. Die Uhr auf dem Fernseher verriet uns die Uhrzeit. So gewann ich etwas mein Zeitgefühl zurück. Seltsamerweise war ich dauernd müde und schlief selten kürzer als 10 Stunden. Der Typ, der uns das Essen brachte, war halbwegs nett zu ...
... uns. Er lächelte, wenn er das Tablett brachte und antwortete auch auf Fragen. Einmal bat ich ihn um etwas Schokolade und er brachte sie mir. Sogar Zahnbürsten bekamen wir. Er meinte, wir sollen ihn Hubsi nennen, als ich ihn nach seinem Namen gefragt habe. Unsere Brüste normalisierten sich fast wieder. Schmerzen waren keine mehr zu spüren, nur noch etwas, das sich wie unangenehmer Druck anfühlte, weniger wie Schmerz. Auch die Farbe hatte sich normalisiert -- nur die Größe war geblieben, aber auch da war ich sehr zuversichtlich, dass sich das bald normalisieren werde.
Nach zwei Wochen kam Hubsi mit einem Wagen zu uns ins Zimmer. Er sah aus wie ein Notfallwagen in einem Krankenhaus -- nur etwas ärmlicher und älter. Hinter einem klobigen Gerät mit einer Druckanzeige, ragten mehrere Schläuche aus einer Öffnung. An den Enden der Schläuche waren messingfarbene Halbschalen in der Größe von Zuckermelonen.
»Was wird das jetzt?«, fragte Lisa.
»Das, meine Damen, ist eine Melkmaschine. Heute werdet ihr das erste Mal gemolken.« Dabei grinste er.
»Keine Sorge, das wird noch nichts, mit der Milch. Es geht nur darum, den Milchfluss anzuregen.«
Ich verstand zwar nur Bahnhof, aber mittlerweile genoss ich es, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Das hatte etwas Befreiendes, abgesehen davon, dass es mir eine Scheißangst einjagte.
»Wer will als erste?«
Lisa und ich wechselten einen Blick.
»Mach du, Lisa, ich muss noch mal auf die Toilette.«
»Ihr werdet ohnehin zugleich ...