1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... angeschlossen. Ich meinte nur, wen ich als erste anschließen soll?«
    
    »Na mich.«, antwortete Lisa.
    
    Hubsi kramte in einer Schachtel, die er mitgebracht hatte, zog etwas heraus, das aussah, wie aus einem Verbandskasten -- irgend ein Stäbchen mit einem Schlauch -- eingepackt in Folie mit blauen Kreuzen drauf.
    
    »So, Süße, nun lehn dich zurück.«
    
    Lisa starrte auf das Teil in Hubsies Hand. Als dieser mit beiden Händen an ihre Knie fasste um ihre Beine zu spreizen, begann sie, sich zu wehren. Sie strampelte mit den Füßen und trat nach Hubsi. Der blieb überraschend gelassen.
    
    »Hör zu, Schätzchen, du weißt, dass das passieren wird. Also lehn dich zurück und lass es einfach geschehen. Das ist das einfachste so.«
    
    Lisa schien aber keine Anstalten zu machen, sich zu beruhigen. Sie atmete hektisch. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihre Beine hielt sie angewinkelt gegen Hubsi gerichtet, jederzeit bereit, wieder zuzutreten.
    
    Der schien nun etwas genervter.
    
    »Soll ich jetzt wirklich den Teaser herausholen?«
    
    Lisa schien verunsichert.
    
    »Was wird denn das? Was machst du mit mir?«
    
    »Das ist doch nur ein Katheter, damit du in den nächsten drei Stunden keine Probleme mit dem Pinkeln hast.
    
    »Ein Katheter?«, wiederholte Lisa unsicher.
    
    »Ja, nur ein Katheter.«
    
    Hubsi riss die Folie auf und hielt ihr das Metallröhrchen hin.
    
    »Na gut.« Lisa schien beruhigt zu sein und lehnte sich zurück. Dass Hubsi wieder an ihre Knie griff um ihre Beine zu spreizen, lies sie über ...
    ... sich ergehen. Mit einer Hand griff er an ihre Schamlippen und spreizte sie auseinander. Mit der anderen Hand hielt er das Röhrchen, das er vorher mit Gel eingerieben hatte. Er schien vorsichtig zu sein, als er ihr das Teil in ihren Harnkanal drückte. Sie atmete tief ein und hielt den Mund geöffnet. Einen Moment später färbte sich der Schlauch gelb und plätschern aus dem Kübel, in dem das Schlauchende hing, war zu hören.
    
    »Na siehst du, war doch nicht so schlimm, oder?«
    
    Lisa sagte nichts. Jetzt wandte sich Hubsi an mich. Ich ersparte mir jeden Widerstand öffnete meine Beine freiwillig und schloss meine Augen.
    
    Gleich drauf spürte ich seine Hände an meiner Pussy. Er war vorsichtig -- fast zärtlich. Das Metallröhrchen fühlte sich merkwürdig an, wie es weiter und weiter in mich drang und schließlich sanften Druck auf den Schließmuskel ausübte. Einen Moment später spürte ich, wie sich meine Blase entspannte, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen konnte.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Hubsi wieder an seiner Kiste und schmierte Gleitgel an zwei glänzende Metallhalbschalen, an denen ebenfalls Schläuche hingen. Als er damit fertig war, fingerte er an dem Gerät herum, das offenbar nicht tat, wie er wollte. Schalter klickten auf und nieder. Hubsi kniff die Augen zusammen.
    
    »Scheißteil. Ich hab schon längst gesagt, wir brauchen einen neuen.«
    
    Irgendwann brummte das Kästchen und die Metallschalen zischten wie eine Kaffeemaschine.
    
    »Na wer sagts denn?«, sagte er und ...
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