Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an ihrem Atem, der mit einem sanften Rhythmus über meine Achseln und meine Brust strich.«
Nach einer Weile fragte ich:
»Und?«
»Komisch.«
»Na ja, sorry, aber ich hab schon eine Weile nicht mehr geduscht.«
»Nein nein, das ist es nicht. Ich dachte immer, wir beide müssten doch vollkommen gleich riechen, immerhin sind wir genetische Kopien voneinander.«
»Und? Tun wir das nicht?«
»Nein, du riechst anders.«
»Scheiße anders?«
Sie lachte.
»Nein, gut anders.«
»Lass mich mal an dir riechen.«
Sie legte sich zur Seite und streckte nun ihrerseits die Arme nach oben.
Über ihrer Haut sah ich einen glänzenden Film. Ich fasste sich auch am Arm und führte meine Nase direkt an ihre Achseln und tatsächlich -- sie roch wirklich anders. Gut anders. Sinnlich. Nicht eklig, wie ich erwartet hatte. Immerhin waren wir beide schon seit Wochen nicht mehr in einer Badewanne oder einer Dusche. Sie roch rein -- einfach nur nach Lisa -- dezent und sinnlich -- überhaupt nicht streng. Und sie roch wirklich anders als ich. Fast hätte ich meinen Arm nach oben gehalten um es direkt miteinander zu vergleichen, aber eigentlich war es mir nicht wirklich wichtig. Ich war mehr darauf fokussiert, dass sie einen unglaublich sinnlichen Duft verströmte. »Wahnsinn.«
»Echt?«
»Du riechst echt toll, weißt du das?«
»Nein, das wusste ich nicht. Aber das gleiche wollte ich von dir sagen.«
»Ich dachte immer, man würde sich dafür ekeln, an der eigenen Schwester zu ...
... riechen.«
»Warum? Weil du dabei an was sexuelles denkst?«
»Ja, vielleicht. Ist doch abartig, es mit der eigenen Schwester zu tun.«
»Keine Ahnung, ist es das?«
»Deutest du grad an, du möchtest das ausprobieren?«
Sie schwieg einen Moment.
»Keine Ahnung. Wie wäre das für dich?«
»Vielleicht etwas viel, für den Anfang. Vielleicht sollten wir das etwas langsamer angehen?«
»Keine schlechte Idee. Aber ich fand die Sache mit dem Geruch extrem angenehm. Wir könnten uns ja am Anfang darauf konzentieren.«
»Du meinst, auch am Arsch riechen.«
Jetzt prustete Lisa drauflos.
»Na ja, wenn schon, denn schon, Schwester.«
Ich legte mich auf den Rücken und hielt meine Arme über den Kopf. Fürs erste war es ihre Party und Lisa lies sich auch nicht lange bitten. Sie kam mit ihrem Gesicht wieder direkt über meine Achseln und wieder spürte ich ihren Atem. Ich schloss die Augen, genoss ihre Nähe und dachte an ihren Geruch, den ich überraschenderweise sehr toll gefunden hatte. Der Gedanke blieb nicht ohne Wirkung auf meine Pussy. Dadurch, dass es hier drin mit der Hygiene nicht weit her war, hatte ich stärkeren Ausfluss aus meiner Vagina als sonst üblich. Ich war praktisch dauernd feucht. Aber der Gedanke an ihren Geruch machte mich nicht feucht, sondern klatschnass. Ihr Atem wanderte von den Armen nach unten über die Achseln bis zum Brustansatz -- dann wieder nach oben. Mit einem Mal spürte ich nicht nur ihren Atem. Ich spürte auch ihre Lippen und ihre Zunge auf meiner Haut. Mein ...