1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Herzschlag beschleunigte stark. Ich legte eine Hand in meinen Schoß und fuhr mit meinem Mittelfinger durch meine Spalte. Wie erwartet schlüpfte ich leicht nach innen. Der ganze Bereich war buchstäblich schleimig. Ich strich weiter nach oben über meine Klitoris und massierte kreisförmig über den kleinen Knubbel. Meine Schwester bemerkte, dass ich nicht untätig neben ihr lag. Sie blickte auf, sah mich an und lächelte.
    
    »Na sowas, meine kleine Schwester ist unartig.«
    
    »Erstens sage ich dir immer und immer wieder, du solltest diese eine Minute, die du älter bist, nicht so wichtig nehmen und zweitens, ja, ich bin unartig. Du doch auch, oder was macht deine Hand denn zwischen deinen Beinen?«
    
    »Ich freu mich doch nur, dass es auch dir Spaß macht. Ich dachte schon, ich wäre alleine zu Hause.«
    
    »Nein, große Schwester, das bist du nicht.«
    
    Nun drehte sich Lisa zur Seite und hielt ihre Hände über dem Kopf. Ich empfand das als Aufforderung, der ich gerne nachkam. Nun war ich es, die mit der Nase über ihren Arm strich, immer wieder die Zunge herausstreckte um an ihr zu lecken -- weiter nach unten über ihre Achseln bis zu ihrer Brust. Ihr Geschmack übertraf ihren Geruch noch um ein Vielfaches. Ich wollte nicht aufhören. Es gab keinen Bereich, den ich nicht erkunden wolle. Deshalb rutschte ich bei der nächsten Abwärtsbewegung weiter nach unten über ihre stark geschwollene und rot angelaufene Brust, ihren Bauch bis zum Venushügel. Dort verharrte ich kurz und genoss den Duft. Lisa ...
    ... stieg drauf ein uns schob ihre Beine auseinander. Wir beide wussten, dass jetzt ein großer Sprung bevorstand. Nicht nur, dass ich meiner eigenen Schwester zwischen die Beine leckte, es war auch die besondere Situation, dass wir beide dort schon seit längerem nicht mehr gewaschen waren.
    
    Aber ich wollte es - und Lisa auch. Sie fasste mit der Hand an meinen Kopf und drückte mich sanft weiter nach unten. Gleichzeitig zog sie ihre Beine weiter an, dass ihr Geschlecht nun sehr weit offen vor mir lag. Der Geruch war atemberaubend. Nichts Ekliges, nichts von dem ich dachte, das wäre jetzt aber vollkommen abgedreht. Ihr Geruch war meinem ähnlich, nur süßer. Ich zögerte nicht lange und ließ meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Das erste Mal noch außen über die Schamlippen, das zweite Mal drang meine Zunge mutiger in ihre Spalte ein. Sie war genau so schleimig feucht wie ich. Sie schmeckte wie sie roch, nur tausendmal intensiver. Auch ein wenig salzig, aber das war wohl der Urin, der nicht abgewaschen wurde. Von ihrem Arschloch ging ein eigener Geruch aus. Hier roch es nach Kot, aber vermischt mit ihrem Pussyschleim vermischte sich dieser Duft zu einer sehr speziellen Note. Ich konnte nicht widerstehen. Ich wollte nicht nur an ihr riechen, ich ließ meine Zunge weiter nach unten gleiten und hielt auch nicht an ihrem Steg. Ich spürte die zarte Haut und dann die Fältchen ihres Arschlochs. An dieser Stelle angekommen, ließ auch der Geschmack nicht auf sich warten. Es war seltsam intensiv ...
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