1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufhielten und ins Innere vordrangen -- ein Gefühl, das mich augenblicklich bis in die höchsten Sphären der Geilheit emporkatapultierten.
    
    Wie mich vorher Lisa in ihren Schritt gedrückt hatte, so fasste ich jetzt ihren Hinterkopf und presste sie gegen meinen After und meine Pussy. Fast zeitgleich explodierte ich in einem gigantischen Orgasmus, der auch bei mir Schwall für Schwall eines schleimigen Scheidensekrets aus dem Unterleib spritzen ließ. Das erste Mal übrigens, dass ich ejakulierte.
    
    Ich war in diesem Zimmer, in dem wir eingesperrt waren, immer wie erschlagen gewesen. Jetzt war es das erste Mal, dass ich wusste warum.
    
    Vor meinen Augen flimmerte die sonnenbeschienene Wand. Vorsichtig ließ ich meine Beine wieder zurücksinken. Lisa krabbelte an meine Seite und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich nahm sie in den Arm und presste sie an mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich meiner Schwester verbundener gefühlt, als in diesem Moment.
    
    Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt. Diesmal war es nicht nur Hubsi, sondern ein zweiter Mann hinter ihm. Ich erkannte den Arzt, der uns bei unserer Ankunft die Injektionen in unsere Brust gegeben hatte. Er begrüßte uns nicht, zog nur die Bettdecke herunter und fasste sofort an die Brust. Er drückte ein wenig herum, zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Dann wechselte er zu Lisa.
    
    »Sieht alles wunderbar aus. Ich denke, wir können den zweiten Schritt einleiten.«, sagte er und kramte in seiner ...
    ... Tasche, aus der er eine Spritze und vier Fläschchen hervorholte.
    
    Nachdem er der Spritze eine Nadel aufgesetzt hatte, zog der die Flüssigkeit aus der ersten Flasche. Mit einem Handgriff wischte er wie schon bei unserer ersten Begegnung mit einem Alkoholtuch über meine Brust, setzte die Spritze an und drückte sie langsam und schmerzhaft in meine Brust. Wenigstens stocherte er diesmal nicht in ihr herum. Er beließ es dabei, die Nadel so weit wie möglich hineinzustechen, und dann den Kolben langsam nach unten zu drücken. Augenblicklich begann wieder das innerliche Brennen, das aber nicht, wie beim letzten Mal, vollkommen außer Kontrolle geriet. Er zog die Nadel aus mir heraus und zog den Inhalt des zweiten Fläschchens auf. Dann drückte er die Nadel in meine andere Brust. Auch sie brannte wie Feuer, aber auch hier, blieb es erträglich. Lisa folgte gleich drauf. Er machte sich nicht die Mühe, die Nadel zu wechseln. Nachdem er fertig war, ging er wortlos aus dem Raum. Hubsi folgte hinterher.
    
    Am nächsten Tag wurde ich sehr früh wach. Meine Brüste schmerzten wieder sehr stark -- und sie waren geschwollen. Die Haut spannte, dass ich befürchtete, sie würde noch reißen. Und sie hatte eine dunkle Farbe angenommen. Lisa war am Vortag wieder zu mir ins Bett gekrochen. Ihre Brüste sahen genau so aus. Aber bei ihr erkannte ich noch eine blaue Linie, die sich deutlich auf der Haut hervorhob -- wie eine Krampfader, nur nicht so dick. Auf ihrer Brustwarze waren ein paar Spritzer einer braunen ...
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