Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Flüssigkeit.
An diesem Tag merkte ich beim Melken zum ersten Mal, dass es nicht nur unangenehm war. Neben den Schmerzen war es auch ein seltsam entspannendes Gefühl, fast, als würde Druck abgelassen. In dem Schlauch, der von den Halbschalen zu dem Gerät führten, war auch dieses merkwürdig braune Zeug. Nicht viel, vielleicht die Menge eines Schnapsglases.
Am Ende der Prozedur war mir sehr viel leichter. Der Druck war verschwunden, meine Brust schmerzte fast überhaupt nicht mehr. Nur die bleierne Schläfrigkeit wurde noch heftiger. Als Hubsi wieder verschwunden war, kam Lisa zu mir ins Bett. Ich wäre schon fast eingepennt, aber ich freute mich über ihre Nähe. Die nächsten Tage hatten wir keinen Sex miteinander -- die Schmerzen in den Brüsten war für uns beide ein Runterholer. Sie streichelte über meine Brust, verrieb die Reste des Gels zwischen ihren Fingern. Dabei blieb es vorerst.
Die Behandlung, was auch immer das war, schaffte mich. Ständig fühlte ich mich, als hätte ich einen Marathonlauf hinter mir. Unser Tag bestand zum größten Teil aus Schlafen, Fernsehen und Langeweile.
Nach dieser zweiten Behandlung merkte ich sehr schnelle Veränderungen bei meiner Brust. Die Schwellung bildete sich nicht mehr zurück. Unsere Körbchengröße hatte sich von B auf mindestens D geändert. Die Haut spannte in den ersten paar Tagen extrem. Manchmal dachte ich, die würde reißen, wenn ich mich zu schnell bewegte -- aber sie hielt. Eigentlich sagt man, dass die Spannungen bald ...
... schwächer würden, weil sich die Haut gut dehnen kann. Bei uns hielt sie an.
Anfangs sah es aus wie dunkle Schatten, die die Brust wie ein Netz umspannten. Dann wurden sie schärfer und fühlten sich wie langgezogene Knubbel an. Nach wenigen Wochen zeichneten sich dicke dunkle Adern direkt unter der Haut ab -- wie bei Bodybuildern -- nur eben auf der Brust. Die war aufgebläht wie ein Ballon. Meine Brustwarzen waren steinhart und fast daumendick - nur nicht ganz so lang -- vielleicht vier oder fünf Zentimeter. Das tägliche Melken war überraschenderweise wirklich in ein Melken übergegangen. Aus unseren Brüsten konnte man nun tatsächlich Milch abzapfen. Ich hatte keine Ahnung wie viel, darüber ließ sich Hubsi nicht aus, aber ich sah die weiße Flüssigkeit durch den Schlauch schießen und ein Metallkanister unter der Maschine rauschte stoßweise mit dem Schlurfen der Maschine. Melken empfand ich inzwischen nicht mehr als unangenehm. Es war eine Erleichterung und wenn es nach mir ginge, würde ich gerne öfter pro Tag gemolken werden, denn spätabends hatten sich unsere Euter wieder prall gefüllt und zogen unangenehm. Auf dem Rücken liegen ging nun nicht mehr -- auch seitlich konnte ich nicht mehr sehr bequem liegen. Am bequemsten war es, auf allen vieren zu stehen -- wie beim Melken. Dann hingen die beiden gewaltigen Brüste an mir runter und zerrten nicht irgendwo die Haut bis zum Zerreißen.
Noch eine Veränderung hatte sich ergeben. Was auch immer sie mit uns gemacht hatten, es schlug sich ...