Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... platzen. Noch nie in meinem Leben habe ich mich elender gefühlt. Mir schossen Tränen in die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Irgendwann hörte ich das Klicken des Schalters. Keinen Moment zu früh, denn wenige Sekunden später hätte ich gebrüllt vor Schmerzen. Hubsi packte die Stange und zog dran. Gefühl kannte er wohl nicht. Die Ausbuchtung flutschte aus mir heraus und die schleimige Stange folgte. Ganz zum Schluss als die Stange schon wieder aus meinem Körper war, überfiel mich heftiger Brechreiz. Aber mein Magen fühlte sich jetzt auch wie zubetoniert an. Ein dünner Schleimfaden fiel mir aus dem Mund. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf den Boden gelegt, so hundeelend fühlte ich mich, aber das ging wegen der Stangen nicht. Meine Busen waren im Moment entspannt, dafür stand mein Magen kurz vorm Explodieren.
Mir war schwummrig vor Augen. Ich bemühte mich, aufrecht auf allen Vieren stehen zu bleiben, aber es fiel mir schwer. Neben mir in der Box wurde nun Lisa der Magen aufgepumpt. Ich hörte Schmatzen und gurgelndes Stöhnen. Ihr gings wohl wie mir. Nachdem auch Lisa die Tortur hinter sich hatte, rollte Hubsi den Wagen weiter. Irgendwann höre ich ihn wieder. Jetzt stieg er zu uns in die Boxen und löste die Kette, die uns im Metallrahmen hielt. Ich spürte seine Hand, die sich in meine Haare krallte und meinen Kopf nach oben zog.
Ich spürte die Stangen an meinem Hals entlanggleiten.
Wie ein nasser Sack fiel ich zur Seite aufs Stroh. Das war nicht gerade ...
... angenehm, das Stroh pikste ziemlich, aber ich konnte mich kaum rühren. Fast augenblicklich fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf. Stunden später wachte ich auf weil meine Beine auseinandergezogen wurden. Ich erkannte Hubsi, der mein Knie in der einen Hand hielt und ein altes Fieberthermometer in der anderen. Er zog mein Bein nach oben und steckte mir das Thermometer in meine Fut. Ich war immer noch wie erschlagen. Das Gefühl im Magen war immer noch gleich -- als hätte ich einen Betonklotz verschluckt. Wenig später zerrte Hubsi noch einmal an meinem Knie und zog das Thermometer wieder aus mir heraus, blickte drauf und schrieb den Wert auf eine Liste, die er neben sich liegen hatte.
»Wir beobachten eure Temperatur.«, meinte er knapp.
»Aha, darf man auch wissen warum?«
»Wir wollen eure fruchtbaren Tage wissen. Du hattest vor zwei Tagen deine letzten Periodentag, deine Schwester gestern. Ihr müsstet also in ein paar Tagen fruchtbar sein.«
Es gelang mir nicht, diesen Gedanken zu fassen. Eher mechanisch wiederholte ich:
»Fruchtbar?«
»Ja, klar, fruchtbar. Ihr werdet zur Zucht verwendet. Ihr seid Milch- und Zuchtkühe, hast du das noch nicht gemerkt?«
»Ach dafür brauchst du die Milch.« Mir war, als beobachte ich mich selbst beim Reden.
»Aber nein, so ein Blödsinn. Die Milch geht an einen besonderen Milchhof. Da werden über hundert Euro für einen Liter Menschenmilch gezahlt.«
»Hääääh?
»Du glaubst nicht, wie viele Perverse da draußen rumlaufen, die einen ...