Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verursachte. An der Stange war ein transparenter Schlauch angeschlossen, der zu der zweiten Maschine führte. Kurz nach dem Einschalten schob sich eine braune Masse durch den Schlauch in die Stange hinein. Ab und zu hörte man Schmatzen aus dem Rachen der Frau. Die bekam offenbar Nahrungsbrei in den Magen gepumpt. Die Vorstellung, dass das mir auch bevorstehen würde, löste fast Panik in mir aus. Aber die Stangen, die meinen Hals eingeklemmt hielten, ließen mich resignieren. Was auch immer mir bevorstand, ich hatte keine Wahl.
Nach etwa zehn Minuten stoppte Hubsi die Pumpe. Dann packte er die Stange am hinteren Ende und riss sie förmlich aus dem Schlund der Frau. Die verzog das Gesicht, als müsse sie sich übergeben und gleich darauf hielt Hubsi die mit Schleim überzogene Stange in der Hand. Am unteren Ende haftete noch etwas von dem Brei, aber alles war mit transparentem Schleim bedeckt.
Dann wandte sich Hubsi mir zu und hielt mir das Ende der Stange mit den Breiresten an den Mund. Ich zuckte zurück und versuchte meinen Kopf auf die Seite zu drehen, aber Hubsi packte mich an den Haaren und hielt mich wie in einem Schraubstock gefangen.
»Na los, auf den Mund.«
Ich schloss meine Augen und gehorchte. Kaum hatte ich den Mund geöffnet, spürte ich das Metall an meinen Zähnen, das sofort weiter in meinen Mund gedrückt wurde. Als es meinen Schlund berührte, spürte ich überfallsartig heftigen Brechreiz, der mir fast den Verstand raubte. Trotzdem lies der Druck der Stange ...
... nicht nach. Ich spürte, wie sie weiter in meinen Hals gepresst wurde. Der Brechreiz wurde etwas schwächer. Je weiter die Stange in meinen Schlund verschwunden war, desto stärker wurde der Druck, Wie ein Schwertschlucker drang die Stange in meine Speiseröhre nach unten. Brechreiz war erträglich, aber atmen konnte ich nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Ausbuchtung in meinem Mund verschwinden. Hubsi drückte die Stange immer weiter in mich, bis die Ausbuchtung ebenfalls in meinem Schlund verschwunden war. Einen Moment lang wurde ich wieder vom Brechreiz überwältigt, aber mit einem Mal konnte ich wieder atmen. Die Ausbuchtung öffnete offenbar einen Kanal zur Luftröhre. Es war nicht angenehm und rasselte komisch, als hätte ich Asthma, aber es war erträglich. Jetzt schaltete Hubsi die Maschine ein und die Stange vibrierte wie ein überdimensionaler Dildo. Vor mir sah ich den transparenten Schlauch, der sich nun wieder aufblähte und braunen Brei in mich schob. Ein merkwürdiges Gefühl, auf diese Art Nahrungsbrei in mich gepumpt zu bekommen. Mein Bauch fühlte sich seltsam an, als würde mir etwas schwer im Magen liegen. Weiter und weiter schoben sich der Brei in mich und schon nach kurzere Zeit hatte ich das Gefühl, ich wäre pappsatt. Aber die Maschine zischte weiter. Irgendwann fühlte ich spannen im Magen als müsse ich mich übergeben aber Hubsi machte immer noch keine Anstalten, die Maschine zu stoppen. Ich bekam fast Panik. Ich dachte, mein Bauch würde buchstäblich ...