1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war ihr Bauchnabel an der Reihe, wo sich die Kamera nur kurz aufhielt um weiter nach unten zu wandern und über ihren Venushügel und ihre Klitoris zu streichen. Ihr Bein war immer noch auf dem Hocker, was ihre Vagina weit öffnete. Trotzdem sagte er:
    
    »Zieh deine Fut auseinander -- na mach.«
    
    Lisa griff sich an ihre Schamlippen und zog sie zur Seite. Im gleißenden Licht der Lampe glänzte ein feuchter Film über ihrer ganzen Spalte. Keine Frage, Lisa war die Situation weit weniger unangenehm, wie man glauben könnte.
    
    Dann ließ er von ihrer Vagina ab und führte die Kamera zu ihrem Fuß, der auf der Sitzfläche stand. Er strich von ihrem Knöchel weiter herunter bis zu ihren Zehen, die er wieder länger ins Bild setzte.
    
    »Zeig mir deine Hände.«
    
    Lisa legte ihre Hände auf ihren Fuß und sofort hielt die Kamera drauf. Wir hatten schöne Hände. Gepflegt. Wir gingen zwar nicht zur Maniküre, aber wir kümmerten uns selbst darum.
    
    »So, du bist fertig. Jetzt du nochmal.« Er zeigte auf mich.
    
    Jetzt war ich wohl dran mit den Körperstudien.
    
    Und tatsächlich begann er bei meinem Kopf, führte die Kamera um ihn herum, leuchtet auch mir in den Mund und in die Augen, filmte auch meine Nippel und meine Vagina. Mir brauchte er nichts zu sagen. Als seine Kamera direkt davor stand, zog ich an meinen Schamlippen und spürte sofort die kühle Luft in meinem Scheideneingang. Ich legte auch sofort meine Hand auf meinen Fuß und er nahm beides mit.
    
    »OK, das wars mit euch. Wartet draußen.«
    
    Als ...
    ... ich mir vorstellte, zu den anderen zurückzugehen, fiel mir wieder ein, dass ich gleich splitterfasernackt vor denen stehen werde. Wieder überkamen mich gemischte Gefühle -- aber keine abschreckenden oder unangenehmen. Einfach ein Gefühl von ›was ist das jetzt?‹
    
    Draußen fühlte ich zuerst nur den frischen Wind. Die Sonne stand schon sehr tief, die Hitze des Tages war verflogen. Der Schweiß, der den ganzen Tag lang meinen Körper nass gehalten hatte, kühlte meinen Rücken nun unangenehm. Über meine Arme kroch Gänsehaut. Lisa hielt ihren Arm über ihre Brüste. Das machte ich auch, obwohl wir hier fast nur unter Frauen waren und ich mir nichts weiter dabei dachte. Es war mehr ein Gefühl wie in einer Damenumkleidekabine. Da stehen auch öfter mal Frauen nackt im Raum, während andere schon vollkommen bekleidet waren. Einer der Typen stand plötzlich in der Tür und brüllte einen Namen und irgendeine von uns setzte sich in Bewegung. Nach und nach wurde die ganze Gruppe in das Haus gerufen und kam ein paar Minuten später nackt heraus. Irgendwann wandte sich eine schon etwas ältere Frau mit südländischem Teint an mich.
    
    »Sag mal, ist da drinnen eine Toilette?«
    
    Ich machte eine weitläufige Handbewegung.
    
    »Wenn ich die richtig verstanden habe, ist die ganze Welt deine Toilette.« Sie sah mich einen Moment lang verdattert an, blickte sich dann unsicher um. Dann ging sie zu einem kleinen Busch, der am Rande des Platzes wuchs, auf dem wir standen, zog sich mit einer Handbewegung die Hose ...
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