Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... über die Hüften. Wenn ich mein Bein da draufstellte, könnte man meine....ich meine...na eben meine Fotze in voller Pracht bewundern.
»Was soll das?«
»Na mach schon, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Stell deinen Fuß drauf. Hier hast du noch ein Glas. Pinkel einfach im Stehen rein. Wir machen davon ein Video -- das gefällt den Leuten.«
»Aha -- und ob es mir gefällt, fragt niemand?«
»Nicht wirklich, Schätzchen. Also los, mach.«
Mechanisch hob ich mein Bein auf die Sitzfläche und spürte, wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden. Ich spürte kühle Luft nun bis an meine Vagina.
»Pinkel in das Glas -- mach schon.«
Erst jetzt realisierte ich, dass mir der Typ noch ein Glas hingestellt hatte. Ich griff danach und öffnete den Deckel. Mein Herzschlag hämmerte wieder bis zum Hals. Der Drang zu pinkeln war mit einem Mal verschwunden.
Trotzdem führte ich die Öffnung des Glases an meine Scheide und drückte es dagegen. Dann atmete ich ruhig weiter und wartete drauf, dass sich der Harndrang wieder einstellen würde. Darauf brauchte ich Gott sei Dank nicht lange zu warten. Es gelang mir, mich zu entspannen und spürte den Pisstrahl an die Glaswand drücken. Die beiden waren ruhig, nur mein zischendes Glas war zu hören. Ich würde nicht aufhören zu strullern, auch wenn das Glas gleich überginge. Einen Moment lang fühlte ich mich so frei wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das Glas ging über. Die Pisse ran über meine Hand und meine Beine. Aber ich war noch nicht ...
... fertig. Aber den Typen schien das auch nicht zu interessieren. Er guckte in die Kamera, wie ein Pornoproduzent -- was er wahrscheinlich auch war. Dass der ganze Boden voll Pisse war, interessierte ihn nicht.
Als ich fertig war, hob ich das Glas hoch wie eine Trophäe, drehte den Deckel drauf und betrachtete den tiefgelben Urin darin.
»Ok -- jetzt du.«, sagte der Typ und wedelte mit dem Arm Richtung meiner Schwester.
»Ich muss aber nicht.«
»Egal, stell einfach dein Bein auf den Hocker und Versuchs.«
Wir wechselten die Plätze. Dass sie nun in meiner Pisse stand, schien sie aber nicht im Geringsten zu interessieren. Sie hob ihr linkes Bein und stellte es auf den Hocker. Auch ihre Schamlippen wurden weit auseinandergezogen. Sie präsentierte sich wie ein Stück Fleisch, das zum Verkauf stand. Sie machte es wie ich. Im Scheinwerferlicht sah ich ihre inneren Schamlippen glänzen. War sie etwa...? War ich etwa auch...?
»Ok!«, rief der Typ, nahm seine Kamera in die Hand und ging auf Lisa zu. Er hielt die Kamera auf ihr Gesicht, führte sie um ihren Kopf herum zu ihren Ohren und zurück zum Mund.
»Mach den Mund weit auf.« Sie gehorchte und spreizte ihren Kiefer, als säße sie beim Zahnarzt und er hielt ihr die Kamera und die Lampe in den Mund, als wäre er einer. Dann führte er die Linse über ihre Nase zu ihren Augen, blieb dort einen Moment und ging dann einen Schritt zurück, während die Kamera zu ihrer nackten Brust wanderte. Jetzt folgte eine Nahaufnahme ihres Nippel. Jetzt ...