-
Mein Harem 02
Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM
... Anerkennung und beste Grüße und stellt Darshanna eine weitere Nacht für Sie zur Benutzung und Erziehung frei. Er hofft, Ihnen damit als guter Gastgeber eine Freude zu machen. Untertänige Grüße Vahide Ich stopfte den Brief in meine Hosentasche, nahm das Ende der Leine aus Darshannas Hand und zog sie hoch, bis sie vor mir stand. Dann warf ich sie mir über die Schulter. Sie war leicht wie ein Kind. Sie quiekte und strampelte vor Schreck. Ich trug sie hinein, stieß die Tür mit dem Fuß zu, ging zügigen Schritts ins Schlafzimmer und warf die kleine Inderin mit dem Schwung der Bewegung auf das große Bett. Wieder quiekte und lachte sie mit hoher Stimme und landete mit dem Rücken auf dem großen Boxspringbett. Sofort war ich über ihr. Ich packte sie am Hals und zwang sie, mich anzusehen. Ich ragte drohend über ihr auf und schaute ihr fordernd und mit harter Miene aus kürzester Entfernung ins Gesicht. Angstvoll starrte sie mich an. „Hast du dir das gewünscht? Wieder zu mir zurückzukommen, meine ich?” „D-d-das hätte bei Vahide oder dem Emir nichts genützt, Sahib. Eher im Gegenteil...”stotterte sie. „Aber du hast es dir trotzdem gewünscht?” hakte ich nach. „Ja, Sahib! Ich habe es gehofft.” „Ist deine Fotze feucht?” „Ja, Sahib. Sehr!” „Ist dein Arschloch sauber?” „Natürlich, Sahib!” „Warum trägst du dann noch diesen Fummel?” Ich gab ihr eine Ohrfeige. Dann grinste ich und küsste sie. Erleichtert und hoch erregt erwiderte sie das Grinsen und ...
... den Kuss. Als ich mich von ihr löste, sagte sie begeistert: „Sie haben völlig Recht, Sahib. Eine Sklavin hat nackt zu sein vor einem Herren. Ich bitte um Verzeihung und eine harte Bestrafung.” Damit sprang sie auf und legte in Rekordzeit ihren Sari ab. Ich blieb liegen und schaute ihr zu. Als sie sich nackt auf das Bett kniete, befahl ich ihr, mich ebenfalls auszuziehen. Sie tat dies mit genauso großem Eifer und noch größerer Ehrfurcht. Als auch ich nackt war, befahl ich ihr, Handschellen zu holen, die Hände auf dem Rücken zu fesseln und sich auf das Bett zu legen. Sie kam dem Befehl umgehend nach. Ich hockte mich breitbeinig und falsch herum über ihren kleinen Kopf. „Öffne dein drittes Loch!” befahl ich. Als sie ihren Mund öffnete, senkte ich meine von den Erlebnissen am Nachmittag ziemlich prallen Hoden darauf herab. Gehorsam nahm sie die schweren Kugeln in ihrer samtigen Verpackung in ihren kleinen Mund und lutschte und saugte gekonnt daran. „Du wirst jetzt deine Strafe erhalten. Ich werde dir die Titten versohlen. Und ich will nichts von dir hören. Und sollte ich deine Zähne spüren, kannst du was erleben” kommandierte ich streng. „Verstanden?” Ich spürte an meinen edelsten Körperteilen, dass sie nickte. Und so knetete ich ihre kleinen, dunkelbraunen, samtweichen und duftenden Titten mit den fast schwarzen Höfen und Nippeln, die hart wie Stein waren. Dann ließ ich mit den flachen Händen Hiebe darauf niederprasseln. Wenn ich die Nippel traf, zuckte ...