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Die Cuckquean
Datum: 18.12.2022, Kategorien: BDSM
... ist denn das?" Es war Laura, die hinter Franziska saß. Sie stand auf und kam näher, um einen besseren Blick zu erhaschen. "Das ist ja ein Riesenpenis!" Vanessa zuckte mit den Schultern. "Er ist von meinem Freund. Hat ihn mir gerade geschickt. Er muss mich wohl vermissen." "Ich glaube nicht, dass ich schon einmal einen Kerl hatte, der einen so großen hatte", sagte Laura, rückte ihre Brille zurecht und sah genauer hin. Weitere Kolleginnen kamen herüber, und schlossen sich Laura beim Gaffen an. Bald hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet, die Vanessas Handy herumreichten und alle Daniels Schwanz bewunderten. "Was um alles in der Welt ist den hier los?", fragte Nicole, die gerade aufgetaucht war. Franziska atmete erleichtert auf. Ihre Chefin würde diesem Treiben ein Ende bereiten. Sie zwängte sich in die kleine Menschentraube und hob eine Augenbraue. "Verdammt, ich möchte nicht die Frau sein, die von diesem Monster gefickt wird. Gehört der einem Pferd?" "Er gehört meinem Freund", sagte Vanessa und strahlte vor Stolz. "Nun, du bist auf jeden Fall ambitioniert", sagte Nicole. "Deshalb mag ich dich." Franziska fühlte sich, als hätte sie eine Panikattacke. Ihre Augen begannen zu tränen. Sie redeten immer weiter. Vanessa prallte, wie toll Daniels Schwanz war. Das ganze Büro war um sie herum versammelt und schwärmte von dem Penis ihres Mannes. Sie konnte nicht mehr atmen. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Das war zu viel. Franziska stand auf ...
... und rannte zur Toilette. Sie stürmte durch die Tür und ging schnurstracks in die letzte Kabine, schlug sie zu und verriegelte sie. Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich auf die Toilette, um Luft zu holen, während ihr Herz raste. Sofort begann sie zu masturbieren. "Oh, verdammt noch mal", fluchte sie und presste die Zähne zusammen. Sie schniefte. Sie weinte. Das ergab doch alles keinen Sinn. "Verdammt noch mal, Franziska", sagte sie wieder und verfluchte sich selbst. Sie konnte ihre Hand, ihre Finger nicht davon abhalten, sich zu bewegen. Sie war wütend beim Masturbieren, wütend auf sich selbst. Ihre Hand bewegte sich schnell, das Geräusch war laut und feucht, und sie erregte sich selbst auf eine höchst unwürdige Art. Aber sie konnte nicht anders. Sie verpasste sich selbst eine Ohrfeige. "Hör auf", sagte sie sich. "Hör sofort damit auf." Aber sie hörte nicht auf. Sie masturbierte weiter. Die Tür zum Klo öffnete sich und Franziska erstarrte mitten in ihrer Selbstbefriedigung. Zwei Paar High Heels klackten herein und blieben am Waschbecken stehen. Wer auch immer es war, sie lachten, und sie bemerkten nicht, dass noch jemand auf der Toilette war. "Glaubst du mir jetzt?", erklang die Stimme von Vanessa. "Ich schlafe jetzt schon seit ein paar Wochen mit ihm." "Wow", antwortete Laura. Franziska hätte in diesem Moment in Tränen ausbrechen können. "Er hat sie einfach so betrogen? Es war keine große Überzeugungskraft nötig?" "Überhaupt nicht. Ich habe ihm einfach die ...