1. Die Cuckquean


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schreibtisch und tat nichts Bestimmtes. Sie war über ihre Tastatur gebeugt, aber sie arbeitete nicht. Sie hielt eine Hand in der anderen und betrachtete ihren Ehering. Es war ein teurer Ring, teurer als sie es verdiente. Aber so war ihr Mann nun einmal.
    
    Den ganzen Tag über hatte sie Vanessas Gekicher ertragen. Den Großteil des Tages hatte Vanessa ihr Handy in der Hand und schrieb Nachrichten. Franziska war sich sicher, dass sie mit ihrem Mann schrieb. Sie dachte an die Demütigung, hier sitzen zu müssen und zuzuhören, wie Vanessa mit ihrem eigenen Mann flirtete. Es war einfach nur beleidigend. Es machte sie wütend.
    
    "Was ist eigentlich so lustig?", fragte sie endlich.
    
    Vanessa drehte sich um und sah ein wenig überrascht aus. "Ach, nichts Besonderes", sagte sie. "Nur mein neuer Freund, das ist alles."
    
    "Wie heißt er denn?", fragte sie.
    
    Vanessa brauchte ein wenig zu lange, um zu antworten. "Mark", sagte sie schließlich.
    
    Na, klar. Sie drehte sich wieder um, aber Franziska behielt sie im Auge. Sie verrenkte ihren Kopf und versuchte, Vanessas Handybildschirm zu sehen. Aber es war zwecklos. Vanessa fing wieder an zu gackern. "Männer können ja so pervers sein", lachte sie.
    
    "Was soll das den jetzt wieder heißen?", fragte Franziska.
    
    Vanessa winkte ab. "Ach, du kennst sie doch. Sie lieben es, Dickpics zu verschicken."
    
    Franziska wurde hellhörig. "Er hat dir ein Bild von seinem Schwanz geschickt?"
    
    "Ja. Sie denken aus irgendeinem Grund, es sei sexy, aber ...
    ... eigentlich ist es nur komisch."
    
    Franziska biss sich auf die Lippe und hätte sich fast ihren Ehering vom Finger gerissen. "Darf ich mal sehen?", fragte sie.
    
    Vanessa hielt inne und drehte sich langsam um, ein Grinsen auf dem Gesicht. "Na, sieh mal einer an. Bist du etwas neugierig?"
    
    Franziska rollte mit den Augen und tat wieder so, als würde sie arbeiten. "Dann zeig es mir halt nicht. Ist mir doch egal."
    
    "Ach, sei doch nicht immer so ein Miesepeter", sagte Vanessa und schob ihren Stuhl näher heran. "Hier schau."
    
    Sie hob das Handy hoch und zeigte es Franziska. Franziskas Herzschlag setzte aus. Das war der Beweis. Sie starrte auf Daniels Schwanz. Er war einzigartig. Man konnte ihn nicht mit dem eines anderen verwechseln. Im erigierten Zustand war er etwas über 20 cm lang und fast so dick wie ihr Unterarm. Sie erkannte die dicken, breiten Adern, die an den Seiten entlangliefen. Die Schamhaare waren abrasiert, und natürlich baumelten Daniels, Kiwi-große Eier schwer herab.
    
    Franziskas Augen fokussierten sich nicht mehr auf das Foto, sondern auf das grinsende Gesicht, welches das Handy hielt. Vanessa musste gewusst haben, was sie da tat. "Ist er nicht einfach prächtig?", fragte sie.
    
    Franziska konnte ihren Schock nicht verbergen. Ihr blieb der Mund offen stehen, ihre Augen weiteten sich, die Farbe wich aus ihrem Gesicht. Wie konnte Vanessa nur so dreist sein? Ihr den Beweis dafür zu zeigen, dass sie mit ihrem Mann schlief? Hatte sie den Verstand verloren?
    
    "Oh, wow! Was ...
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