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Die Cuckquean
Datum: 18.12.2022, Kategorien: BDSM
... Möglichkeit gegeben, und er ist sofort darauf angesprungen. Er muss sich wirklich mit Franni langweilen." Laura lachte, was wehtat. "Na ja, ich meine, sie ist ja meine Freundin und so, aber ich kann ihm das nicht wirklich verübeln. Sie sieht einfach so schlicht und reizlos aus. Und er ist eine glatte zehn." "Du solltest ihn sehen, wenn er mit mir zusammen ist", prallte Vanessa. "Er ist wie ein Kind im Süßigkeitenladen. Man merkt, dass er noch nie etwas mit jemanden wie mir gehabt hat. Andauernd sagt er mir, dass ich der beste Fick bin, den er je hatte." "Wirklich? Franziska tut mir ja fast leid." "Oh, das muss sie nicht", sagte Vanessa scharf. "Sie ist eine kleine Versagerin, die ihn gar nicht verdient hat. Es ist an der Zeit, dass ihn ihr jemand wegschnappt." "Ja, ich schätze, da hast du wohl recht." Und Franziska saß einfach nur da und hörte schweigend jedem Wort zu, während Vanessa weiter mit den Details ihrer Affäre mit ihrem Mann prallte. Sie stand unter Schock. Franziska hatte keine Ahnung, dass Laura davon wusste. Sie dachte, sie sei ihre beste Freundin. Noch schockierender war es, als sie bemerkte, dass ihre Finger angefangen hatten sich wieder langsam über ihre Muschi zu bewegen. Sie masturbierte, während sie sich die Details der Affäre ihres Mannes anhörte. "Was ist nur falsch mit mir?", fragte sie sich. Sie war innerlich gebrochen, das musste es sein. Jede andere Frau wäre wütend auf alle beide geworden und hätte ihren Mann sofort verlassen. ...
... Aber nicht Franziska. Franziska schien das alles anzutörnen, selbst als sie dasaß und die Tränen zurückhielt. "Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als er zum ersten Mal seinen Schwanz ganz in mir versengte", sagte Vanessa. "Er erklärte mir, dass er noch nie mit einer Frau zusammen war, die ihn ganz in sich aufnehmen konnte, und dass es sich ja so unglaublich anfühlte." "Oh", flüsterte Franziska zu sich selbst und beugte sich vor. Sie fühlte sich so schmutzig, so erbärmlich, so pervers, wie sie sich in einer schmutzigen Toilettenkabine mit flackerndem Licht über ihr selbstbefriedigte. Sie keuchte und schwitzte, ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte immer schneller. "Er konnte mich ficken, ohne sich zurückzuhalten", sagte Vanessa. "Ganz rein, hart und ohne Hemmungen. Er sagte mir, dass er das noch nie zuvor tun konnte." Franziska keuchte jetzt noch heftiger und war kurz davor, entdeckt zu werden, aber das war ihr egal. Der rationale Teil ihres Gehirns funktionierte im Moment nicht richtig, und der animalische Teil ihres Gehirns hatte die Oberhand gewonnen. "Und er liebt es, meine Pussy zu essen", sagte Vanessa. "Sagt mir, wie gut ich schmecke." Franziska hätte fast gewimmert. Daniel hatte sie fast nie oral befriedigt. Und jetzt hörte sie, dass er es für Vanessa gerne tat. Warum machte sie das so scharf? "Klingt großartig, aber ich gehe jetzt besser", sagte Laura. "Ich wünschte, ich hätte dein Glück!" Sie hörte Laura zur Tür gehen, während Vanessa ...