1. Die Cuckquean


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... gehörte, gehörte auch dem anderen. Es war genauso ihr Handy, wie es seins war.
    
    Sie sprang auf und lief zum Handy hinüber, nahm es ab und drückte auf die Home Taste. Sie wurde mit einem Sperrbildschirm und einer Passwortabfrage begrüßt.
    
    Was? Daniel hatte noch nie ein Passwort für sein Handy benutzt. Sie war sich dessen sicher. Er hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass er diese Sperren nicht mochte, dass sie lästig waren, dass er nichts zu verbergen hatte, weshalb er nie eine benutzt hatte. Aber jetzt hatte sein Handy eine.
    
    Franziska legte das Handy weg, ließ sich mit dem Rücken aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Sie fühlte sich miserabel. Dort, im Halbdunkel ihres Schlafzimmers, mit dem Geräusch der laufenden Dusche, stellte sie sich vor, wie Daniel sie betrog. Nicht nur mit irgendjemandem, sondern mit ihr. Mit Vanessa. Der Frau, die sie mehr hasste als jede andere auf der Welt. Der Frau, die ihr das Leben in der Schule zur Hölle gemacht hatte. Der Frau, die in jeder Hinsicht besser war als sie und um so vieles attraktiver als sie.
    
    Das war nicht so verwunderlich, wenn sie darüber nachdachte. Daniel war eine Zehn, und Franziska konnte äußerlich einfach nicht mit ihm mithalten. Sie hatte, keine Kurven, keine Brüste, kein gar nichts. Sie war einfach nur eine Enttäuschung. Nicht so wie Vanessa. Sie war das, was er verdiente. Groß, attraktiv, mit einem Wahnsinns-Körper. Sie konnte sich vorstellen, wie er sie von hinten nahm, mit reichlich Arsch zum Zugreifen und ...
    ... Reinstoßen. Franziska konnte nur die Hälfte seines Schwanzes aufnehmen, so lang wie er war und so zierlich wie sie war. Er konnte nie voll in sie eindringen, er musste sich immer zurückhalten, um sie nicht zu verletzen. Sie war sich sicher, dass Vanessa keine Probleme damit haben würde, Daniels ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Und ihre waren Brüste, so groß und voll. Sie fragte sich, wie Vanessa wohl aussehen würden, auf allen Vieren, während sie von Daniel hart gefickt wurde. Sie stellte sich vor, wie Vanessa zu ihr aufsah, verschlagen grinste und ihr zuzwinkerte.
    
    Franziska ließ ihre Hand in ihre Hose gleiten, berührte ihren Kitzler und rieb ihn kräftig. Sie hatte noch nie Spielzeuge zur Selbstbefriedigung benutzt, das war nicht ihr Stil. Und sie mochte es auch nicht, sich selbst zu penetrieren. Sie beschränkte sich einfach darauf, ihre Klitoris mit den Fingern zu massieren. Sie wusste, dass das vielleicht ein bisschen langweilig war, aber es fühlte sich einfach richtig an. Eine einfache, schnelle Art, sich selbstzubefriedigen, so gefiel es ihr.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie zum Orgasmus kam. Sie kam hart, und als alles vorbei war, fühlte sie sich wie betäubt. Was war nur los mit ihr? Warum fantasierte sie überhaupt von so etwas? Warum machte es sie so geil? Eine Welle von Schuldgefühlen überspülte sie. Sie fühlte sich furchtbar. Als Daniel mit seiner Dusche fertig war, hatte sie keine Lust mehr auf Sex. Sie wollte nur noch schlafen.
    
    5.
    
    Franziska saß an ihrem ...
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