1. Die Schaufensterpuppe Kap. 12


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... hinten und öffnete mir mit zwei Fingern den Mund. Sie gab Heike ein Zeichen und diese ging grinsend nach hinten.
    
    Gertrud wartete, bis sich die Tür hinter Heike geschlossen hatte und zog sich ihre Hose aus. Ihr Schlüpfer fiel gleich danach und sie kam auf mich zu, spreizte die Beine und drückte ihre warme und feuchte Muschi gegen meine Lippen. Sofort begann ich damit, an ihren Schamlippen zu saugen und an diesen zu knabbern. Meine Zunge fand ihren Weg zwischen ihre Schamlippen und direkt in ihre warme Muschi hinein.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie anfing, leise zu stöhnen. Als dieses Stöhnen immer lauter und fordernder wurde, zog ich meine Zunge aus ihr zurück und leckte über ihren Kitzler, saugte daran und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie zuckend und immer lauter stöhnend kam.
    
    Ich blieb, wie ich war und öffnete den Mund wieder, so wie sie mich eben platziert hatte, als sie einen Schritt zurück trat und mein Gesicht frei gab. Sie atmete noch recht schnell, beruhigte sich aber balde wieder. Nun beugte sie sich vor mich und ich sah, wie sie ihren Speichel sammelte. Voller Vorfreude wartete ich darauf, daß sie mir diesen schenkte und als sie diesen langsam in meinen Mund tropfen ließ, stöhnte ich leise auf.
    
    »Nicht schlucken«, sagte sie, während sie meinen Mund schloss und meinen Kopf wieder in eine gerade Position schob. Sie verließ den Laden und kam etwas später mit einer kleinen Kamera zurück, welche sie auf dem Tresen platzierte und auf mich ...
    ... ausrichtete.
    
    »Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, mein Schatz«, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor sie nach hinten ging und mich alleine ließ.
    
    Am nächsten Morgen kam sie sehr früh zu mir, um mir die Versorgungseinheit ab zu nehmen. Kurz darauf kamen Heike und Julia herein und als Julia mich sah, warf sie Heike einen fragenden Blick zu. Diese nickte und Julia verschwand zwischen den Regalen. Als sie kurz darauf zurück kam, trug sie einen roten Latexbody und in ihrer Hand hielt sie eine Pappschachtel. Sie stellte sich mir gegenüber in eine Nische, öffnete die Schachtel und holte einen recht ansehnlichen Dildo in Form eines Penisses heraus. Sie nahm diesen in die Hand und führte ihn sich zum Mund.
    
    »Ihr glaubt gar nicht, wie mir das gefehlt hat, wieder eine echte Puppe zu sein«, sagte sie. »Dauernd nur oben zu hocken, nichts tun zu dürfen und mich dabei auch noch dauernd bewegen zu müssen war furchtbar«, sagte sie und hielt den Dildo so als wollte sie ihn gleich in ihren weit geöffneten Mund nehmen. So blieb sie bewegungslos stehen und entspannte sich sichtlich.
    
    »So geht das aber nicht«, hörte ich Heike sagen. Sie ging zu Julia und schob ihr den Dildo weit in den Mund. Mit der anderen Hand drückte sie gegen Julias Kinn, so daß diese den Mund schloss.
    
    »So sieht das schon viel besser aus, meine Süße«, sagte Heike mit einem breiten Grinsen und verschwand nach hinten.
    
    Etwas später kamen Ingrid und Erika zur Ladentür herein und ließen diese gleich offen. ...
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