1. Die Schaufensterpuppe Kap. 12


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... folgten.
    
    Wir erreichten einen Raum in dessen Mitte vier Böcke standen. Hinter diesen befanden sich an Metallgestellen vier Kästen, etwa so groß wie ein Schuhkarton aus denen Stangen heraus ragten. An den Enden dieser Stangen waren recht ansehnliche Dildos befestigt, die in Richtung der Böcke zeigten. Vor diesen Böcken standen noch Liegen, wozu diese da waren, war mir sofort klar. Wenn jemand auf allen Vieren auf einem dieser Böcke kniete, würde sein Kopf sich genau dort befinden, wo sich bei jemandem der auf diesen Liegen lag, der Penis oder die Muschi befinden würde.
    
    Der Raum selbst war nur spärlich beleuchtet und einige Scheinwerfer waren direkt auf die Böcke gerichtet. Diese standen so, daß die vier Liegen ein Kreuz bildeten und sich die Mitspieler direkt ansehen konnten.
    
    Eine Frau im Zofenkostüm kam zu mir und führte mich zu einem der Böcke. Sie half mir, mich auf diesen zu knien und stellte die mit weichem Leder bezogenen Kissen unter meinem Bauch so ein, daß ich ziemlich bequem kniete, ohne mich anstrengen zu müssen. Sie spreizte meine Beine etwas und fixierte diese mit breiten Lederbändern, so daß meine Muschi nun für alle sichtbar zwischen meinen Beinen zu sehen sein musste. Anschließend legte sie meine Unterarme noch auf die Liegefläche und fixierte diese ebenfalls mit breiten Lederbändern, die von Klettverschlüssen gehalten wurden.
    
    Ich protestierte, und wollte mich los reißen, was mir aber nicht mehr möglich war, doch als Gertrud zu mir kam und mir ...
    ... über den Rücken streichelte, beruhigte ich mich sofort wieder.
    
    Hinter mir vernahm ich ein verwundertes »Ähm.«
    
    Gertrud ließ mich gehen und ging zu der Frau. Ich merkte, wie sie mir die Abdeckung entfernte, die meine Muschi verschloss.
    
    »So geht es wohl besser«, hörte ich sie kichernd sagen. »Und ohne Gleitmittel geht es bei ihr gerade nicht. Der Anzug ist festgeklebt und lässt sich im Moment nicht entfernen.«
    
    »Oh«, hörte ich die Frau sagen und kurz darauf spürte ich zwei Finger tief in meiner Muschi. Dies erregte mich sofort ziemlich stark und ich konnte nicht anders, als aufzustöhnen. Nun wurde ziemlich fest über meinen Kitzler gerieben und ich stand bereits jetzt kurz vor einem Höhepunkt. Ich fragte mich, wie ich es aushalten sollte, wenn diese Maschine mich gleich unbarmherzig ficken würde. Doch ich nahm mir vor, mich zusammen zu nehmen und mir keine Blöße zu geben.
    
    Nun zog sich die Hand zurück und ich spürte, wie etwas Einlass in meine Muschi forderte. Das musste der Dildo sein. Er wurde tief in mich geschoben und zog sich nun wieder langsam zurück, bis nur noch dessen Spitze in mir war. So blieb er und ich wurde auch noch mit mehreren Riemen um meinen Hintern und meinen Oberkörper fixiert, so daß ich außer meinem Kopf und meinen Händen nichts mehr bewegen konnte.
    
    Ich versuchte, die mir noch bleibende Bewegungsfreiheit zu testen und fühlte mich sofort ziemlich wohl, als ich bemerkte, daß ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
    
    »Nun, da alle ...
«1234...17»