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Die Schaufensterpuppe Kap. 12
Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch
... Ingrid stellte sich hinter die Theke, während Erika nach hinten ging. Kurz darauf kam sie mit einer Tasse Kaffee und einer Papiertüte in der Hand zurück. Sie trug nun ein Zofenkostüm aus Latex, welches ihre Brüste nur gerade so bedeckte und dessen Rock so kurz war, daß sie sich wahrscheinlich kaum bücken dürfte, wenn sie ihre Scham nicht enthüllen wollte. Sie setzte sich hinter die Theke, trank ihren Kaffee und frühstückte, während Ingrid nach hinten ging. Ich hatte vermutet, daß Gertrud mich spätestens am Abend wieder aus dem Laden holen würde, doch da hatte ich mich getäuscht. Sie ließ mich ganze zwei Wochen hier stehen. Während dieser zwei Wochen schaffte ich es zwar, immer tiefer in den wohligen Dämmerzustand zu gleiten, blieb aber immer noch klar genug, um die Tage zählen zu können und mit zu bekommen, daß Gertrud abends gelegentlich zu mir kam und sich von mir verwöhnen ließ. Was sie jeden Abend tat, war, mir den Sklavenkuss zu geben. Ich versuchte, jedes Mal, ihren Speichel in meinem Mund zu halten, so lange es ging. Nicht nur ich, sondern auch Julia blieb während dieser zwei Wochen im Laden stehen und einige Male kam, lange nachdem Gertrud schon nach oben gegangen war, kam Heike herunter. Sie ging jedes Mal zu Julia, nahm ihr den Vibrator aus dem Mund und der Hand, steckte ihr ihren getragenen Schlüpfer in den Mund und legte sich auf einen Strafbock. Mit dem Vibrator befriedigte sie sich sehr ausdauernd selbst und wenn sie fertig war, gab sie Julia den ...
... Vibrator zurück, die ihn anschließend sehr gründlich mit ihrem Mund säuberte, nachdem Heike ihr den Schlüpfer wieder aus dem Mund genommen hatte. Den Schlüpfer ließ Heike anschließend in Julias Muschi verschwinden, wo sie ihn erst am nächsten Morgen heraus holte. Ich bekam mit, daß Erika im Moment wohl nicht mehr als Schaufensterpuppe ausstaffiert wurde. Satt dessen trug sie jeden Tag ihr Zofenkleid und bediente im Laden die Kunden, während die Anderen selbst Kunden auf den Zimmern hatten. Doch wie ich mitbekam, hatte sie noch immer den Plug in ihrem Hintern, an den wie bei Julia und mir, eine Versorgungseinheit angeschlossen wurde. Wie ich später erfuhr, hatte Ingrid ihr diesen nie abgenommen und sorgte so dafür, daß Erika von der Versorgungseinheit abhängig wurde, so wie ich es auch war. Als die zwei Wochen um waren, holten Heike und Gertrud uns mitten am Tag aus dem Laden. Es dauerte etwas, bis ich wieder ganz im Hier und Jetzt war. Gertrud half mir mit zwei Tassen Kaffee damit, wieder einen klaren Kopf zu bekommen, bevor sie den Fernseher einschaltete. Wieder liefen dort die Nachrichten und so erfuhr ich, daß der Prozess gegen die Betreiber der Agentur beendet war. Die Verteidiger hatten einige Schaufensterpuppen als Zeugen aufgerufen und diese hatten alle bestätigt, freiwillig Puppen geworden zu sein und sagten aus, daß sie es selbst so gewollt hatten. Zwar war den Meisten erst nach der Operation komplett klar geworden, was es wirklich hieß, eine Schaufensterpuppe zu ...